Interview mit Mirko Kaminski:
Amir Kassaei: "Crowdsourcing bringt Vielfalt, nicht unbedingt Qualität"
Amir Kassaei kritisiert wie kaum ein anderer Werber klassische Agenturstrukturen und Kommunikationskonzepte. Aber was sind seine konkreten Forderungen für die Branche? Was müssen Agenturen tun, um gegen anspruchsvolle Kunden, kreative Inhouse-Dienstleister und preisgünstige Crowdourcing-Plattformen bestehen zu können? Ein Video-Interview.
Amir Kassaei kritisiert wie kaum ein anderer Werber klassische Agenturstrukturen und Kommunikationskonzepte. Aber was sind seine konkreten Forderungen für die Branche? Was müssen Agenturen tun, um gegen anspruchsvolle Kunden, kreative Inhouse-Dienstleister und preisgünstige Crowdourcing-Plattformen bestehen zu können? Darüber hat sich der globale Kreativchef von DDB am Rande des Medienkongresses in Frankfurt mit W&V-Video-Blogger und Agenturchef Mirko Kaminski (Achtung, Hamburg) unterhalten.
Im ersten Video geht es moderne und unmoderne Agenturen - und warum der Unterschied zwischen PR und Kreation bald keine Rolle mehr spielt:
In Teil 2 spricht Kassaei über die Fragmentierung der Medien und das Potenzial von Crowdsourcing: