Dokyo wäre nicht Dokyo - und nicht die Leadagentur eines internationalen Kunden, der als frech und kreativ bekannt ist -, wenn sie nicht eine kreative Lösung aus dem Hut zaubern würde.

Asmus: "Verpixelt ist der Film ja schon, der klassische schwarze Balken war uns zu langweilig … Auf dem Papier gab es sehr viele lustige Ideen. Wir haben uns dann gemeinsam mit dem Kunden für vier Versionen entschieden, die sofort umgesetzt werden konnten, damit wir schnellstmöglich wieder online gehen können."

Und die setzen unter anderem auf zeitgemäße Kommunikationselemente: etwa Katzen und Emojis.

Clever: Dokyo und Axe verlinken wir in den neuen Versionen auf den Originalspot. "Dann kann sich jeder seine eigene Meinung bilden. Und so soll es ja auch so sein", sagt Kreativchef Asmus.

Wie Sie das sehen, können Sie uns in der Abstimmung mitteilen.

„Finden Sie auch, dass der Original-Spot zu freizügig ist und nicht auf einer offenen Plattform gezeigt werden sollte?”


Autor: Susanne Herrmann

schreibt als freie Autorin für W&V. Die Lieblingsthemen von @DieRedakteurin reichen von abenteuerlustigen Gründern über Medien und Super Bowl bis Streaming. Marketinggeschichten und außergewöhnliche Werbekampagnen dürfen aber nicht zu kurz kommen.