Martin Riesenfelder:
Ex-Wunderman-CCO Riesenfelder kehrt zu Elbfeuer zurück
Acht Jahre - bis zum Herbst 2015 - war Martin Riesenfelder Teil der Wunderman-Führungsspitze. Jetzt kehrt der gebürtige Österreicher zur Agentur Elbfeuer zurück. Er hat sie vor 18 Jahren selbst mit gegründet.
Acht Jahre lang - bis zum Herbst 2015 - war Martin Riesenfelder Teil der Wunderman-Führungsspitze. Jetzt kehrt der gebürtige Österreicher zu Elbfeuer zurück. Er hat die Hamburger Agentur vor 18 Jahren selbst mit gegründet.
Unter dem Namen Thompson Connect hatte Riesenfelder die Agentur 1998 zusammen mit Helmut Kotschisch an den Start gebracht. Damals noch unter dem Dach von WPP. Im Jahr 2003 folgte der Management-Buyout und der Namenswechsel. 2007 ging Riesenfelder zu Wunderman: zuerst als Hamburg-Geschäftsführer, später als Kreativchef nach Frankfurt. Kotschisch führte Elbfeuer unterdessen alleine weiter.
"Schön, dass Martin wieder an Bord ist", freut sich Kotschisch. "Sein strategischer und kreativer Erfahrungsschatz stößt bei unseren Kunden auf fruchtbaren Boden."
Elbfeuer betreut in erster Linie mittelständische Kunden aus dem norddeutschen Raum. "Im Gegensatz zu den oft fern- und angstgesteuerten Marketingdirektoren vieler Großkonzerne haben mittelständische Unternehmer mehr Mut zu Veränderung. Genau das reizt mich", sagt Riesenfelder zu seiner Rückkehr.