Internationalisierung:
Neue, globale Rolle für Jan-Philipp Jahn bei Serviceplan
Seine langjährigen Auslandseinsätze haben sich gelohnt: Nun bekommt Jan-Philipp Jahn die neugeschaffene Position als Managing Director Global Key Accounts der Serviceplan Gruppe.
Die vergangenen drei Jahre verbrachte Jan-Philipp Jahn als Managing Director in China, jetzt kehrt er in seine Geburtsstadt Hamburg zurück. Dort bekommt er eine Schlüsselstellung bei der weiteren Internationalisierung der Serviceplan-Gruppe. Zum 1. Juli 2018 wurde Jahn mit der Stelle des Managing Director Global Key Accounts betraut. Er berichtet direkt an Markus Noder, Holdinggeschäftsführer der Serviceplan-Gruppe.
In dieser Funktion soll er ein globales Key-Account-Management-Team aufbauen sowie bisherige Kunden bei der Internationalisierung ihrer Werbe-, Media- und Digitalstrategien unterstützen. "Diese Position soll ein wichtiger Meilenstein in der internationalen Entwicklung und Expansion unserer Gruppe werden. Kunden mit unseren internationalen Partnern zusammen zu entwickeln, Aktivitäten zu planen und aus ihnen in jedem Land eine 'Best Brand' zu machen, reizt mich und mein Team," sagt Jahn über seine neue Aufgabe.
Vor einem Jahr hat sich Serviceplan das strategische Rüstzeug - und das Personal - zugelegt, um global zu expandieren. Damals lag der im Ausland erzeugte Umsatz bei einem Viertel. Dabei soll es nicht bleiben. Im Mai dieses Jahres folgte mit der Eröffnung der Dependance in New York ein weiterer Schritt ins globale Business.
Jahn ist bereits seit zwölf Jahren für Serviceplan tätig, davon viele Jahre international. Seinen Start hatte er 2006 bei der damals neu gegründeten Serviceplan Campaign Hamburg. Von 2011 bis 2015 entwickelte er als General Manager den Standort Dubai in der Serviceplan-Gruppe weiter, bevor er nach China ging. Zu seinen wichtigsten Kunden gehören BMW, Continental, Mercedes, Smart und Metro.
"Mit Jan-Philipp Jahn haben wir nicht nur einen internationalen Manager für die Rolle des Managing Director Global Key Accounts gefunden, sondern einen absoluten Markenexperten", sagt Markus Noder.