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"Rechts gegen Rechts" räumt in New York und London ab
Ein Grand Prize beim New York Festival sowie jeweils ein Yellow Pencil, ein White Pencil und ein Graphite Pencil beim angesehenen Londoner D&AD-Award: Das ist die internationale Awardbilanz für "Rechts gegen Rechts" in der vergangenen Nacht.
Ein Grand Prize beim New York Festival sowie jeweils ein Yellow Pencil, ein White Pencil und ein Graphite Pencil beim besonders angesehenen Londoner D&AD-Award: So lautet die internationale Awardbilanz für "Rechts gegen Rechts" in der vergangenen Nacht.
Bereits bei der ADC-Preisverleihung in Hamburg hatten die Agenturen Grabarz & Partner und GGH Lowe mit dem unfreiwilligen Neonazi-Spendenmarsch von Wunsiedel die unglaubliche Anzahl von zwölf Goldnägeln mit nach Hause genommen. Zum ADC-Grand-Prix hatte es dennoch nicht gereicht. Der deutsche Grand-Prix-Sieger "Lichtgrenze", die Aufsehen erregende Installation zum 25-jährigen Mauerfall-Jubiläum in Berlin (fünfmal Gold beim ADC), holte in London einen Graphite Pencil und ging in New York leer aus.
Beim D&AD sicherten sich außerdem Kolle Rebbe (Misereor "The Social Swipe") und Font Shop International (für die Schriftart "FF Antithesis") jeweils noch einen weiteren Yellow Pencil aus deutscher Sicht. 10 Graphite Pencils und 30 Wood Pencils gingen am Donnerstagabend auf das deutsche Konto.
Beim New York Festival heimsten die Deutschen fünf First Prize Awards ein (zwei für "Weddinglope" von Kolle Rebbe, je einer für "Magic Tape" von Kolle Rebbe, "Game Report" von Serviceplan und "Five Minutes" - Filmakademie Baden-Württemberg) sowie neun Second Prize Awards und 24 Third Prize Awards.