Projektleiter Alexander Bartsch erklärt: "Natürlich haben wir uns bei der Ideenfindung bewusst auf Mechaniken fokussiert, mit denen man auch online gut arbeiten kann. Und die Idee der vielen Filmzitate – mal offensichtlicher und mal subtiler – hat da natürlich großes Potenzial." Ein erstes Gewinnspiel, dass die Kampagne in die Social-Media-Kanäle verlängert, läuft bereits. Das Social-Media-Echo jedenfalls dürfte positiver ausfallen als das für die Kampagne der Wupptertaler Kollegen: Dort hatten die Wuppertaler Stadtwerke mit einem Motiv geworben, das im Netz als "sexistisch" stark kritisiert worden war.


Autor: Anja Janotta

seit 1998 bei der W&V - ist die wohl dienstälteste Onlinerin des Hauses. Am liebsten führt sie Interviews – quer durch die ganze Branche. Neben Kreativ- und Karrierethemen schreibt sie ab und zu was völlig anderes - Kinderbücher. Eines davon dreht sich um ein paar nerdige Möchtegern-Influencer.