8. Bessere Integration der On- und Offlinemarketing-Bemühungen (21%)

9. Der automatisierte Kauf von Werbung (19,5%)

10. Besseres Verständnis der digitalen Kundenansprache in aufstrebenden Märkten wie Russland, Brasilien, China, Asien etc. (11%)

In Deutschland spielen 2016 sowohl die Investitionen in Technik als auch mehr Transparenz in der Zusammenarbeit mit Digital-Dienstleistern sowie Social Media eine wichtigere Rolle für Marketer als in Frankreich und England. Darüber, ob dies an einer Vorreiterrolle Deutschlands liegt oder daran, dass hier mehr Defizite erkannt wurde als in anderen Ländern, sagt die Studie aber nichts aus.

Andrea Ramponi, Regional Vice President DACH bei Marin Software: "Das Digitalmarketing ist in den vergangenen Jahren immer anspruchsvoller, das Aufgabengebiet komplexer geworden. Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass die Unternehmen dabei sind, sich mit diesen Aspekten auseinanderzusetzen."

Das weltweit agierende Unternehmen bietet Werbetechnologie und eine Advertising-Cloud für Cross-Channel-Performance-Marketing. Über Marin werden nach Unternehmensangaben pro Jahr digitale Werbekampagnen im Gesamtwert von mehr als 7,2 Milliarden US-Dollar gesteuert und verwaltet. Marin Software mit Hauptsitz in San Francisco kümmert sich unter anderem darum, Nutzerdaten aus Search- sowie Social- und Display-Kanälen für die Zielgruppenansprache auszuwerten. Auf der Kundenliste der deutschen Niederlassung in Hamburg stehen unter anderem Adidas, Easyjet, Douglas, Mytoys.de, Shopping24, Bonprix und Agenturen wie iProspect, Blue Summit Media, Neo@Ogilvy, Razorfish sowie Uniquedigital.  


W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

Es gibt unterschiedliche Gründe, warum Artikel mit "W&V-Redaktion" gekennzeichnet sind. Zum Beispiel, wenn mehrere Autor:innen daran mitgearbeitet haben oder wenn es sich um einen rein nachrichtlichen Text ohne zusätzliche Informationen handelt. Wie auch immer: Die redaktionellen Standards von W&V gelten für jeden einzelnen Artikel.