Beliebt scheint sich Heigl nicht zu machen mit ihrer Klage: Spiegel Online zitiert Kritiker, Heigl mache sich lächerlich. Die "Washington Post" wiederum versteht die Schauspielerin: Warum sonst sollte sie versuchen, Millionen schwere Kampagnen an Land zu ziehen, wenn andere sie gratis haben können.

Gewonnen hat Duane Reade schon jetzt ein freiwilliges Testimonial: Der britische Reporter Piers Morgan reagierte auf Twitter mit einer Bewerbung auf den Rechtsstreit: