Top-Personalie:
Laurent Burdin verlässt Sinner Schrader
Er war einer der ersten klassischen Top-Werber, der ins Digitalfach wechselte. Nach acht Jahren bei Sinner Schrader zieht der frühere S&J-Manager Laurent Burdin weiter.
Als der damalige Springer-&-Jacoby-Geschäftsführer Laurent Burdin 2007 zu Sinner Schrader wechselte, war es noch eine kleine Sensation: "Klassische" Top-Werber machten damals eher einen großen Bogen um die Digitalbranche. Jetzt verlässt Burdin die börsennotierte Agentur mit unbekanntem Ziel und "auf eigenen Wunsch", wie es in Hamburg heißt. "Wir danken Laurent sehr für seine Arbeit der letzten acht Jahre und wünschen ihm alles Beste", so CEO Matthias Schrader. Er hatte Burdin vor acht Jahren geholt, zunächst noch als Beratungsgeschäftsführer. 2011 machte er ihn zum Chef von Sinner Schrader Mobile in Berlin.