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Mini startet Virtual-Reality-Kampagne
Mini versucht sich an VR-Storytelling. Die Marke hat zwei 360-Grad-Kurzfilme veröffentlicht: "Real Memories" und "Backwater".
Die Marke Mini versucht sich an Virtual Reality (VR). Der russische Regisseur Gevorg Karensky hat zwei 360-Grad-Kurzfilme gedreht, die auf einer Website und bei Youtube zu bewundern sind (Produkton: Unit 9, London/Berlin). Jeweils sechs Minuten dauern "Real Memories" sowie "Backwater" - und richten sich an ein Publikum in 20 Ländern. Auf die Filme macht der Automobilhersteller unter anderem mit Youtube-Pre-Rolls aufmerksam. Das Unternehmen streut die Hinweise ebenso auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter und Instagram (Agentur: KKLD Berlin/NYC).
Die Streifen können Verbraucher direkt im Browser oder mit jedem Smartphone mit installierter Youtube-App ansehen. Die Lifestyle-Marke verteilt zudem rund um den Globus 140.000 "VR-Cardboard-Viewers", die mit Hilfe von Karton das Handy dann zur VR-Brille mutieren lassen. Die Automobilhersteller kündigt an, dass die Filme bald für die VR-Brillen Samsung Gear und Oculus Rift verfügbar sind.
Auf der Kampagnenwebsite sind außerdem zwei Trailer und ein Making-Of-Video zu sehen. In unterhaltsamen Clips mit den Schauspielern thematisiert Mini einige Features wie Echtzeit-Verkehrsinfos.
Teaser:
Real Memories:
Blackwater: