#Freundschaftsanfragen wörtlich nehmen

Freundschaftsanfragen sind – wie der Name schon sagt – Anfragen von Freunden. Kontaktanfragen von fremden Personen sollten daher auf keinen Fall bestätigt werden. Unbekannte haben auf privaten Profilen nichts zu suchen. Die Gefahr vor Missbrauch und Datenspionage ist zu groß. Tipp: Wer möglicherweise den Überblick über seine Freunde verliert, kann mithilfe von Listen Licht ins Chaos bringen. Mit ihnen kann man auch bewusst entscheiden, wer die Posts auf Facebook oder Google+ sehen soll – und wer nicht.

#Wenn doch etwas passiert: Polizei und Versicherer verständigen

Erholt aus den Ferien zurück – und dann ist die Wohnung ausgeräumt: ein Albtraum für jeden Urlauber. Kommt es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen zum Einbruchdiebstahl, muss schnellstmöglich die Polizei und im Anschluss daran auch der Versicherer verständigt werden. „Im Falle eines Einbruchs ersetzt die Hausratversicherung die Schäden“, so Bernd Kaiser. „Die Versicherung übernimmt beispielsweise die Wiederbeschaffungskosten für gestohlene Gegenstände und erstattet Reparaturen an aufgebrochenen Fenstern und Türen.“ Wichtig: Die Spuren des Einbruchs sollten auf keinen Fall beseitigt werden, um die Arbeit der Polizei nicht zu erschweren.


Annette Mattgey, Redakteurin
Autor: Annette Mattgey

Seit 2000 im Verlag, ist Annette Mattgey (fast) nichts fremd aus der Marketing- und Online-Ecke. Als Head of Current Content sorgt sie für aktuelle Geschichten, Kommentare und Kampagnen auf wuv.de. Außerdem verantwortet sie das Themengebiet People & Skills.