"Im Social Web kann man solche temporären Themen wunderbar für schnelle Aktionen aufgreifen", so Spörer. Aber die Haltbarkeit ist nur kurz. "Spätestens Samstag sind die Blumenkübel kein Thema mehr", glaubt Spörer. Und wer zu spät kommt, den bestraft der User. "Wenn solche Themen zu einer großen Bewegung werden, sind viele Nutzer auch schnell genervt und entwickeln eine Abwehrhaltung." Spörer sorgt derweil selber für neue Themen auf Twitter. Sein Kunde Ritter Sport verteilt dort gerade Schokoladenpakete.(cl/fs)