Google

Die Suchmaschine versah am Wochenende ihre Startseite mit einer schwarzen Schleife. Per Twitter teilte der Konzern außerdem mit, dass internationale Anrufe nach Frankreich über die Funktion Hangout kostenlos sind.

Amazon

Der Internethändler versucht in Deutschland und in anderen Ländern Solidarität mit Frankreich auszudrücken. Auf der Shopping-Website ist eine französische Flagge und das Wort "Solidarité" (Solidarität) zu lesen.

Twitter

Das soziale Netzwerk hat das eigene Profilfoto bei Twitter abgeändert. Jetzt ist das Firmenlogo auf einer Frankreichflagge platziert. Twitter diente während der Anschlagsnacht als Plattform für die Betroffenen. So boten unter dem Hashtag "porteouverte" (offene Tür) Pariser in der Nacht zum Samstag Herumirrenden Unterschlupf in ihren Wohnungen an. Die Zeitung "Le Figaro" und zahlreiche weitere Nutzer wiesen auf das Schlagwort hin.

Uber 

Der Fahrdienst machte in seiner App die Autos zum Transporteur der Botschaft.

Otto Group

Der Händler passte seine Konzernzentrale an die Ereignisse an.


W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

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