Zurückgehende Kundenströme in den Innenstädten lassen die Otto-Führung auch über die Zukunft des stationären Handels nachdenken. "Wir sehen die Zukunft in einer engen Vernetzung von Online-Shops mit Filialen." Die Vision, dass es bald in den Städten vielfach nur noch Ausstellungsräume gebe, in denen man die Waren anschauen kann, hält er für ein "durchaus realistisches Szenario". Bestellen würden die Kunden dann online.