- Die Print-Lösungen griffen diesen Gedanken nun im "Look and Feel" des jeweiligen Mediums auf, inklusive Checkliste ("Freundin") und Infografik ("Focus"). Die von C3 umgesetzten nativen Lösungen waren optisch mit einer parallel geschalteten, klassischen Anzeige verknüpft, um die Markenwahrnehmung zu verstärken.

- Auf den Onlineportalen von "Focus" und "Freundin" liefen Themenspecials – Inhalte in Form von Artikeln, Listicles und Tests. Wesentliches Element war eine begleitende kombinierte Displayanzeige, die Branding-Effekte verstärken sollte.

- Laut der begleitenden Studie - Eyetracking beim User kombiniert mit einer anschließenden Befragung – konnten die Burda-Lösungen in puncto Aufmerksamkeit, Erinnerungsleistung und Branding "mit Abstand" die Durchschnittswerte knacken. "Während eine klassische 1/1 Print-Anzeige im Schnitt rund vier Sekunden betrachtet wird, erreicht die Kombination aus nativem Content und klassischer Anzeige in ‚Focus‘ 24 Sekunden, bei ‚Freundin‘ 28 Sekunden – beide erreichen damit TV-Spot-Niveau", freut sich das Burda-Team über die Ergebnisse, die eine bis zu siebenfach erhöhte Verweildauer belegen würden.

- Online regten demnach die Themenspecials stark zum Lesen an: Allein die Startseite des "Freundin"-Spezials liege bei rund 91 Sekunden Verweildauer, Focus Online bei 53 Sekunden, heißt es. Viele der gesponserten Artikel hätten Aufmerksamkeitsfenster von über einer Minute erreicht.

- Auch die begleitenden Branding- Elemente liegen demnach weit über den Durchschnittswerten, was die Wirksamkeit von Native plus Display unterstreiche, betont Burda.

Burda lässt für den Kunden Union Investment Silke Otte zu Wort kommen. Die Leiterin Vermarktungsmanagement der Fondsgesellschaft im Verbund der Volks- und Raiffeisenbanken betont: "Die native Kampagne erreicht unsere Zielgruppe mitten im Leben, das hat uns an dem Burda-Konzept überzeugt." Sie lässt durchblicken, dass das Unternehmen "anlassbezogene Themenschwerpunkte" nutzen wird, um das Markenversprechen "besser und erlebbarer" in den Köpfen der Anleger zu verankern.


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.