Future Summit Print 2014:
Print ist tot? Von wegen. Sechs Argumente aus dem Netz
Manchmal ist Print einfach unschlagbar. Beim Future Summit Print 2014 wurden diverse Beispiele geliefert - auch in Form von großartigen Spots. Hier eine Auswahl an buchstäblich bewegten Plädoyers für das bedruckte Papier:
Manchmal ist Print einfach unschlagbar. Beim Future Summit Print 2014 wurden diverse Beispiele geliefert - auch in Form von großartigen Spots. Hier eine Auswahl an buchstäblich bewegten Plädoyers für das bedruckte Papier:
1. Der Otto Versand druckt jährlich mehr als 1.800 verschiedene Kataloge - in Summe 35 Milliarden aufgelegten Seiten. Allein den Hauptkatalog mit seinen 1000 Seiten druckt Otto vier Millionen Mal – mit überraschenden Vorteilen:
2. Ikea verbreitet jährlich 212 Millionen Exemplare in 29 Sprachen über den Globus. Und er ist interaktiv, dreidimensional, dank der Münchner Firma Metaio, die den Katalog mit Augmente- Reality-Features ausstattet. Aber um dem iPad Konkurrenz zu machen, braucht es den digitalen Schnickschnack gar nicht (13 Millionen Abrufe):
3. Papier ist nicht durch digitale Technik zu ersetzen, wie der französische Papierhersteller Le Trèfle stichhaltig nachweist. Glauben Sie nicht?
4. Papier ist sogar in der Liebe unersetzlich, wie Confederation of European Paper Industries nahelegt:
5. Wenn wir auf bedruckte Kartons verzichten müssten, wäre die Welt ebenfalls ärmer. Das würde sich, wie der Verband Deutscher Papierfabriken darstellt, dann so auswirken:
6. Und könnte Konsumenten auch um den Fußball bringen: