Aktuelle Studien belegen, dass es neben den generellen Stärken des Mediums messbare Unterschiede in der Qualität der Radio-Werbekontakte gibt. Was nur logisch ist, denn die Hörerschaft besteht aus vielen Individuen mit unterschiedlichem Bildungshintergrund, unterschiedlichen Interessen und finanziellen Möglichkeiten. Unterschiede gibt es aber nicht nur in der Hörerschaft, sondern auch bezüglich der Umfeld-Qualität: Wie seriös und glaubwürdig sind die Sender und Programme, wie präsentiert sich das direkte Werbeumfeld?

Im Grunde hängt alles mit allem zusammen: Hochwertige Programme sind attraktiv für anspruchsvolle Hörer, die über eine überdurchschnittliche Kaufkraft verfügen und in kaufkraftstarken Regionen leben. Das weniger strapazierte Werbeumfeld eines Qualitätssenders erhöht die Werbeerinnerung, was letztendlich zu mehr Werbewirkung führt. Wie sich das in Zahlen ausdrücken lässt, bringt die AS&S-Studie „Qualitäts-Effekt“ jetzt auf den Punkt. Dazu wurden zahlreiche Daten aus unterschiedlichen Quellen zusammengetragen: Trackingstudien mit 35.000 Befragten, ROI-Daten aus 66 Handelskampagnen, Kaufkraftdaten der GfK sowie Analysen auf Basis der aktuellen Mediaanalyse ma Audio.