Red-Bulletin-Geschäftsführer Alexander Koppel beschreibt die "Servus"-Zielgruppe als Menschen, "die großen Wert auf Qualität und Nachhaltigkeit legen". Dazu, ob das Magazin nach Bayern auch weitere deutsche Bundesländern mit eigenen Ausgaben erschließen will, macht eine Sprecherin zunächst keine Angaben.

Neben der Zeitschrift betreibt das Salzburger Mutterunternehmen Red Bull Media House bereits den Sender Servus TV, der auch in Bayern zu empfangen ist. Über eine medienübergreifende Vermarktung denkt man offenbar nach: "Die Welten von TV und Zeitschrift sind momentan weitgehend getrennt und werden auch so vermarktet", heißt es dazu aus dem Konzern. "Mittelfristig" sollen die Bereiche aber "weiter zusammenwachsen".