Obwohl mir der Portier dort äußerst höflich, und wie jedem anderen Gast auch, die Tür öffnet, fühle ich mich dann doch sogar neben dem Personal ein bisschen „underdressed“. Im Gegensatz zur Agentur ist der Anzug hier bei der Arbeit Vorschrift. Aber Touristen ist man hier gewohnt, wie man an der berucksackten Familie in der Empfangshalle gleich sieht. Und bei einem Hamburgbesuch kann ich auch nur jedem wärmstens empfehlen, einmal einen Kaffee im Vier-Jahreszeiten zu trinken.

Von Suite, Frühstücksraum über Küche und Wellnessbereich bis zum Umkleideraum für die Angestellten bekomme ich dann alles zu sehen. Das absolute Highlight ist aber der riesige, hauseigene Weinkeller. Egal welchen Wein man auch sucht – hier kann man ihn sicher bekommen – natürlich mit dem nötigen Kleingeld.

Bei dem ganzen Luxus ist es kein Wunder, dass das Vier Jahreszeiten immer noch DIE Adresse für Stars wie Robbie Williams, Jürgen Vogel und neuerdings auch Tokio Hotel ist ...

Mit einigen bekannten Gesichtern hat man bei Kolle Rebbe ja momentan auch zu tun. Mesut Özil kennt man spätestens nach der Plakataktion für die Nike-Kampagne am Stachus auch in München. Und die Bundeskanzlerin hatte in letzter Zeit gleichfalls häufig „Besuch“ von der Agentur. Allerdings haben nur sehr wenige Kollegen wirklich Gelegenheit, die Promis live zu treffen. Umso interessanter ist es dann aber, ihre Geschichten und Anekdoten zu hören...

25. September: Freitags in der Agentur

Dass es Freitag ist, hört man hier ganz schnell an den vielen Rollkoffern, die morgens über den Holzboden gezogen werden. Denn viele verbringen das Wochenende nicht in Hamburg und nehmen daher ihr Gepäck gleich mit in die Agentur.

Dennoch geht wegen des Wochenendes kaum einer früher. Im Gegenteil – diesen Freitag legen die meisten sogar noch eine Nachtschicht ein. Nicht aber um zu arbeiten, sondern um zu feiern. Die kleine Küche wird ganz einfach zur Bar und die Kaffeebecher zu Cocktailgläsern umfunktioniert und nichts steht der Party mehr im Weg.

Dass man in der Werbung gut und gerne feiert, heißt es ja oft genug ­– und ja: das kann ich nur im besten Sinne bestätigen...

22. September: Komplexe Aufgaben

Je länger ich da bin, desto mehr gibt es zu tun. Die Aufgaben werden umfangreicher und auch komplexer. Mein Platz ist nicht mehr nur vor dem Computer, sondern mehrmals täglich bin ich in der Kreation oder Reinzeichnung, um Anzeigen abzugleichen und prüfen zu lassen, wenn es zum Beispiel einen Umlauf zu machen gilt. So lerne ich immer mehr der Aufgaben kennen, die ein Berater zu erfüllen hat, und wie viel Verantwortung letztendlich auf ihm liegt. Denn er hat ja den Kontakt zum Kunden und sieht als letztes, was die Agentur verlässt. Sollte es Beschwerden geben, werden diese auch erst an ihn gerichtet. Höchste Wachsamkeit und zugleich ein dickes Fell sind also unabdingbare Voraussetzung.

21. September: Montagsfrühstück

Dass es montags nochmals schwerer ist, morgens aus dem Bett zu kommen, kennt man schon aus der Schule, der Uni und erst recht natürlich vom Arbeiten.

Bei Kolle Rebbe fängt der Montag aber erst einmal gemütlich mit dem Montagsfrühstück an, bei dem vor allen Mitarbeitern die laufenden Projekte, Veränderungen in den Personalien, Ereignisse der vergangenen und der aktuellen Woche und die Dinge, die sich sonst noch auf den verschiedenen Böden getan haben, vorgestellt werden. Bei 180 Mitarbeitern ist es ansonsten ziemlich schwer, den Überblick darüber zu behalten, was sich in der Agentur so abspielt.

Hierfür versammeln sich alle in einem der Konferenzräume. Pünktlich sein lohnt sich hier ganz besonders, denn die Sitzplätze sind sehr begrenzt. Die meisten müssen daher vor dem Raum Platz finden. Aber alles kein Problem – die Wände sind ja wie gesagt aus Glas...

Auf jeden Fall hat man bei belegten Brötchen und Kaffee so ein bisschen Zeit noch richtig wach zu werden. Dafür kommen dann auch die Kreativen gerne eine Viertelstunde früher...

19. September: Samstag in Hamburg

Es ist Wochenende und deshalb wird am Samstag erst einmal ausgeschlafen. Leider bekomme ich deshalb vom Cliff-Diving nur noch die Siegerehrung mit. Egal. Noch scheint die Sonne und einfach an den Landungsbrücken Richtung Altstadt entlang zu laufen, bietet auch genug zu sehen. Nach einem Kaffee mit einer Freundin fahre ich aber wieder in meine Wohnung, da der Kühlschrank noch leer ist.

Abends geht es mit Freundinnen "Kiezen". Vorher treffen wir uns noch bei einer von ihnen zu Hause, um dann gemeinsam gegen halb zwölf loszuziehen.

Schon die Bahnfahrt nach St. Pauli ist ein Erlebnis und erinnert irgendwie an die Fahrt in einem Fussball-Fan-Bus.Die Stimmung auf dem Kiez ist aber einmalig. Hier geht es von einer Bar in die nächste – ganz anders als ich es bisher aus München gewohnt bin. Maximal eine Stunde bleiben wir in einer Bar bis wir zur nächsten ziehen. Man könnte das auch „Bar-Hopping“ nennen.

Bis zum Fischmarkt halte ich leider nicht durch, wo man morgens vor dem Heimgehen sich traditionell noch ein Fischbrötchen holt. Meine Füsse machen nicht mehr mit und so nehme ich schon um 5 Uhr morgens die Bahn nach Hause. Aber ich habe ja noch ein paar Wochenenden in Hamburg – das nächste Mal, nehme ich mir vor, schaff ich´s auch noch auf den Fischmarkt.

14. September: Das Intranet

Das Intranet ist nicht nur wegen dem Mitarbeiterverzeichnis eine praktische Sache. Neben den ganzen Namen, Bildern und Kontaktdaten der Kollegen ist dort eigentlich auch sonst fast alles Wichtige zusammengetragen.

Von Links zu Anzeigen- und Bildarchiven, Vorlagen für Power-Point-Präsentationen und Word-Dokumenten bis zu Restaurant- und Hoteltipps in Hamburg kann man hier alles finden. Wenn es heißt „Schick mal bitte ein Fax an...“ reicht also ein Blick ins Intranet, um zu wissen, was man bedenken und an welche Vorlagen man sich halten muss.

Das erspart viel Arbeit. Ganz ersetzt es natürlich die Erklärungen und Hinweise meiner Kolleginnen nicht, aber immerhin muss ich nicht bei allem und jedem fragen „Und wie mach ich das...?“

Auch für mein erstes Wochenende in Hamburg hole ich mir von der gut gepflegten News-Seite, die täglich neue Veranstaltungstipps bietet, Inspirationen. Angesagt ist für Samstagmorgen ein Cliff-Diving-Contest an den Landungsbrücken – hört sich vielversprechend an!

10. September: Die erste Woche

Die Beratung ist bekanntlich das Bindeglied zwischen Kreation und Kunden. Der größte Teil der Arbeit besteht daher aus E-mails schreiben, Telefonieren und Besprechungen, in denen die Termine und das weitere Vorgehen mit der Kreation abgestimmt werden.

Wo immer es geht, nimmt mich meine „Zimmernachbarin“ Lina zu solchen Besprechungen mit und aus ihren Telefonaten kann ich ebenso schon viel heraushören. Zusätzlich bekomme ich von den anderen Kolleginnen noch kleinere Aufgaben, wie z.B. Recherche-Arbeiten, Textkorrekturen und das Erstellen von Power-Point-Präsentationen. Dennoch läuft meine erste Woche zunächst ruhig an.

Achso, und natürlich muss ich Kaffee machen – aber nur meinen eigenen!

3. September: Arbeitszeiten

Die gewöhnlichen Büroarbeitszeiten von 9 Uhr bis 18 Uhr gelten auch hier für alle. Nur die Kreativen dürfen eine halbe Stunde später um 9.30 Uhr kommen und natürlich dafür diese dann abends länger bleiben.

Wenn ich aber morgens um Viertel vor neun in die Agentur komme, ist meine Abteilung fast schon komplett da und schon ganz in ihre Arbeit vertieft. Schnell husche ich an meinen Platz, fahre meinen Computer hoch und stürze mich ebenfalls in die Arbeit. Kurz muss ich mich aber noch in dem Einführungsbüchlein vergewissern, dass ich nichts falsch verstanden habe und ich wirklich erst um neun Uhr anfangen müsste. Doch, neun Uhr, nicht zu spät...

In die einstündige Mittagspause kann man zwischen 12.30 Uhr und 14 Uhr – je nachdem, wie es von der Arbeit her passt. So wie es aussieht, bin ich aber fast die einzige, die sich wirklich diese Auszeit gönnt, als ich mit einer Kollegin zum Mittagessen gehe. Auch als wir nach einer Stunde wieder ins Büro kommen, sitzen die anderen noch an ihren Plätzen.Wie ich nach und nach mitbekomme, essen die meisten mittags nur schnell etwas nebenher.

Kurz nach 18 Uhr, nachdem ich meinen Platz aufgeräumt habe und mich auf den Heimweg mache, bleiben die andern immer noch sitzen. Es sieht auch nicht danach auch aus, als ob sie demnächst Feierabend machen würden. Da kommt mir die Mail wieder in den Sinn, die jeden Morgen vom Empfang kommt und wo es des Öfteren heißt „Wegen Nachtschicht kommen später: xyz“...

Dass in der Werbebranche Überstunden an der Tagesordnung sind, ist mir bewusst und schreckt mich nicht ab. Als Praktikantin hingegen meistens als einzige pünktlich zu gehen, bereitet mir eher ein schlechtes Gewissen. Nun ja bei dem Wetter denke ich mir im Moment, dass ich eigentlich auch gern noch an meinem Platz sitzen bleiben würde...

31. August: Nacht der Löwen

Letzten Montag, passend zum dort aufgeführten Musical „Der König der Löwen“, fand im Theater im Hafen die Nacht der Löwen statt. Hier bekamen die in Cannes ausgezeichneten deutschen Agenturen, zu denen auch Kolle Rebbe zählt, nochmals vor heimischem Publikum ihre Löwen überreicht. Mit den ungefähr zehn anderen Kollegen, die ebenfalls noch eine Karte bekommen haben, fahre ich direkt nach der Arbeit zu dem verheißungsvollen Event.

Um noch einen guten Platz zu ergattern, lösen wir uns gleich nach Saalöffnung vom kleinen, kalten Büffet. Drinnen im Saal haben wir dann noch genug Zeit dem bunten Treiben und den „Küsschen links, Küsschen rechts“ der Gäste zuzusehen und das ein- oder andere bekannte Gesicht zu erhaschen.

Kurz darauf geht das Licht aus und es wird mucksmäuschenstill bis die Musik des Intros anläuft. Der Veranstalter Florian Weischer betritt die Bühne und moderiert die Veranstaltung. Er findet die passenden Worte, um das krisenbedingt zurückgefahrene Programm zu entschuldigen.

Ein Highlight des Abends ist, neben den vielen genialen Spots und Arbeiten, der Cannes-CEO Phil Thomas, der ebenfalls auf der Bühne ein paar Worte sagt, bevor es an die Verleihung der Löwen geht.

Auch wenn die ersten vergebenen Löwen nochmals getauscht werden müssen, weil sie den falschen Siegern in die Hand gedrückt wurden, finde ich die Veranstaltung gelungen. Auch die kleineren Koordinationsprobleme zwischen Moderator und Technik gehören doch irgendwie dazu – sonst hätte das Publikum ja nichts zu lachen.

Nur bei der After-Party will bei den meisten keine wirkliche After-Party-Stimmung aufkommen. Es ist aber nun mal auch Montag und am nächsten Tag muss man wieder früh aufstehen. Daher nehmen wir die nächste Fähre, die uns an die Landungsbrücke bringt. Von dort nimmt jeder seine Bahn nach Hause und so endet der schöne Abend ganz unspektakulär.

19. August: Die Agentur von innen

Wie schon erwähnt befindet sich der Empfang im 4. Stock. Von dort aus kann man morgens gleich mal den Chefs zuwinken, denn die sitzen direkt gegenüber. Hier sind sie nur abgetrennt durch eine Glaswand. Überhaupt gibt es in der Agentur fast nur Glaswände und keine abgeschirmten Räume. Auch die Besprechungs- und Konferenzräume kann man von überall her einsehen, da sie zudem in der Mitte des Gebäudes liegen und die Büroräume darum herum. Man fühlt sich dadurch gleich in alles miteinbezogen – oder zumindest nicht davon ausgeschlossen – da man theoretisch bei jedem Meeting zusehen könnte.

Ganz hinten in derselben Etage – oder eben Boden, wie es ja heißt – sitzt der Teil der Beratung, in dem ich mein Praktikum mache. Meinen Platz bekomme ich am Schreibtisch einer Beraterin, die gerade im Urlaub ist und teile mir damit das Büro mit einer sehr netten Kollegin. Auch mit dem Rest meiner Abteilung, der nur aus Frauen besteht, kommt man gut aus. Obwohl die Wände zu den angrenzenden Büros ja nur aus Glas sind, bleibt das Gefühl dass man beim Arbeiten ständig beobachtet wird, jedoch wider Erwarten aus.

Neben diesen kleinen Bürozimmern gibt es noch die sogenannten „Freiflächen“. Das sind Gruppen von Schreibtischen, an denen ebenfalls gearbeitet wird. Die einzigen Räumlichkeiten mit richtigen Wänden sind die kleinen Küchen, die wegen des guten Kaffees und der anderen Getränke, an denen man sich bedienen kann, regen Zulauf finden und in der Mittagspause, die man bei dem vielen Regen ab und zu doch gerne in der Agentur verbringt, allgemeiner Treffpunkt sind.

17. August: Der erste Tag

Zwei Stunden bevor es los geht, klingelt mein Wecker – falls was dazwischenkommen sollte oder die Bahn nicht fährt. Man weiß ja nie. Aber natürlich läuft alles glatt und, was richtig toll ist: die Bahn fährt alle fünf Minuten. Den Luxus gibt’s nicht mal in München! So habe ich dann in der Dienerreihe 2 noch Zeit, nach dem Aufstieg in den vierten Stock – noch will ich mir den Aufzug nicht gönnen – einmal Luft zu holen bevor ich mich am Empfang anmelde.

Zusammen mit einer anderen Praktikantin, die in der Kreation anfängt, bekomme ich eine ausführliche Einführung, in der von Arbeitszeit bis zur Sicherheitskarte alles erklärt wird. Und wem das Treppenlaufen noch nicht genug Bewegung am Arbeitsplatz ist, der kann in der Mittagspause auch mal beim agentureigenen Fitnessprogramm teilnehmen. Praktischerweise sind die ganzen Punkte in einem kleinen Büchlein zusammengefasst. Wenn man sich nicht auf Anhieb alles merken kann.

Als nächstes werden wir dann durch die einzelnen Stockwerke und Böden geführt und unseren neuen Kollegen vorgestellt und lernen, dass man hier alle mit „Du“ anspricht. Auch Stefan und Stephan. Anschließend kommen wir dann auch schon in unsere Abteilungen, wo wir sehr nett und offen empfangen werde. So langsam werden es aber ganz schön viele Namen, die ich mir merken sollte und die peinlichen Verwechslungen sind vorgezeichnet: Wie hieß jetzt gleich noch mal die neben mir? Und da schräg vorne – war das Anne oder Sandra? Oder doch vielleicht Julia? Ohje... Als ich dann aber an meinem Arbeitsplatz sitze und Zeit habe, mich mit dem Organisatorischen, CI und Intranet vertraut zu machen, stelle ich fest, dass dort alle Mitarbeiter vom Geschäftsführer bis zum Praktikanten mit Foto, Arbeitsbereich und Kontaktdaten verzeichnet sind. Glück gehabt!

Der Tag geht dann entspannt und ruhig weiter. Die Aufregung und Bedenken waren völlig unbegründet und so gehe ich ein bisschen müde aber vor allem zuversichtlich, was die nächsten Wochen betrifft, in meinen ersten Feierabend. Und das Wetter? Eigentlich wollte ich ja schon alle Klischees über den Hamburger Regen für falsch erklären, doch pünktlich zum Arbeitsende fängt es an, in Strömen zu regnen. Na bitte!

14. August: Ankunft und Einzug in Hamburg

Freitag Morgen 8 Uhr: auf geht’s nach Hamburg in die „Medienmetropole“, wo ich in den nächsten zwei Monaten für mein Praktikum bei Kolle Rebbe wohnen werde! Nach acht Stunden Autofahrt – schließlich geht es von Oberschwaben bis nach Hamburg einmal quer durch Deutschland – bin ich endlich da.

Die erste Nacht gönne ich mir noch im Hotel; ich hab ja „vorlesungsfreie Zeit“. Am nächsten Tag sehe und beziehe ich dann aber auch endlich mein Zimmer in Barmbek. Ich muss zugeben: kurz wird mir da schon mulmig zumute – das Zimmer habe ich davor nie gesehen, sondern im Internet über eine bekannte Wohnungsbörse zur Zwischenmiete bekommen. Aber die Befürchtungen sind unbegründet, denn einmal durchgewischt und mit den eigenen Sachen bezogen, fühle ich mich fast wie daheim. Und mit den bisher unbekannten Mitbewohnern hab´ ich, wie sich rausstellt, auch Glück gehabt.

Meinen letzten freien Tag vor Beginn des Praktikums lass ich noch ruhig angehen und nehme mir vor, nichts zu tun. Nun ja, FAST nichts. Schließlich muss ich ja irgendwie am Montag in die Speicherstadt kommen und da bieten sich ohne Auto (und wahrscheinlich auch mit Auto) am besten die öffentlichen Verkehrsmittel an. Um diese am günstigsten nutzen zu können, stellt sich raus, muss ich mir aber erst mal eine Kundenkarte für den HVV erstellen, damit ich dann, was nur am Schalter möglich ist, eine Wochenkarte kaufen kann.

Also leih ich mir doch das Fahrrad meiner Mitbewohnerin, und mache einen Ausflug an den Hauptbahnhof. Hier kann ich mir - auch sonntags - meine Kundenkarte anfertigen lassen und schließlich ein Ticket kaufen. Aber: Passfoto nicht vergessen, sonst ist der Weg umsonst gewesen...Jetzt kann der erste Tag kommen! Achso, eigentlich hab ich ja nach den ganzen Klischees über das Hamburger Wetter Regen erwartet. Von dem fehlt bisher aber jede Spur...


Judith Stephan
Autor: Judith Stephan

Sie arbeitet seit über zwanzig Jahren im Redaktionsmanagement der W&V. In ihrer Funktion als Chef vom Dienst ist sie vor allem für die Bereiche Termin-, Budget- und Personalplanung sowie für Autoren und Fortbildung zuständig.