Die stellvertretende Regierungssprecherin Ulrike Demmer sagte am Freitag, bei der Entwicklung der App handele es sich um einen Prozess, der in einzelnen Schritten verlaufe. "Nichts ist in Stein gemeißelt. Man hat in einem wahnsinnigen Tempo diese Version, die jetzt funktioniert seit Dienstag, an den Start gebracht. Und trotzdem wird es weitere Verbesserungsmöglichkeiten geben."

Damit auch Menschen mit älteren Smartphones die Anwendung nutzen können, müssten allerdings Apple und Google ihre speziellen Schnittstellen auch für ältere Geräte bereitstellen. So müsste Apple die sogenannte API auch für das Betriebssystem iOS zwölf aufbereiten, damit Geräte aus den Jahren 2015 und älter auch in der Lage sind, die Corona-Warn-App installieren zu lassen. (dpa)