W&V Data-Ranking der Top-Motive:
Volkswagen im Werbe-Showdown
Ab sofort ist das neue W&V Data-Ranking zu den 30 teuersten Motiven der Woche abrufbar. DIe Top-Five liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen über der Zwei-Millionen-Marke. Mit dabei: das neue VW-Motiv.
Wöchentlich aktualisiert zeigen wir auf W&V Data im Dashboard der 30 teuersten Motive, für welchen TV-Spots und, was seltener vorkommt, für welche Printanzeigen oder andere Werbeformen brutto am meisten Geld ausgegeben wurde. Die Zahlen stützen sich auf die Auswertungen unseres W&V Data-Partners Nielsen. Aktuell finden Sie auf W&V Data die Motive der Woche 24. mit 31. Mai 2020.
Zahlen, Daten, Fakten für Ihr Business
Sie wollen wissen, wie sich andere Branchen aufstellen und wie jeweils die Werbungtreibenden ihre Budgets verteilen? Auf W&V Data bekommen Sie hierzu alle relevanten Informationen. Unsere interaktiven Dashboards mit diversen Filtermöglichkeiten liefern Ihnen die Antworten auf Ihre Fragen zum Werbemarkt.
Nachfolgend sehen Sie die ersten fünf Motive des neuen W&V Data-Rankings samt der Budgets, die dahinter stehen. Durch Anklicken können Sie sich die jeweils dazugehörigen Werbespots ansehen. Neueinsteiger ist das Motiv von Volkswagen für sein aktuelles VW-Modell-Programm. Es wurde erstmals am 25. Mai geschaltet. Die anderen Motive sind schon seit mehreren Wochen on air. Mit dem Claim "Deutschland startet durch" ist das Volkswagen-Motiv unter den Top 30 noch eines der wenigen mit Coronabezug. Der Konzern ist gerade ziemlich unter Beschuss wegen Rassismus-Vorwürfen bezogen auf eine Instagram-Kampagne zum neuen Golf.
Top Five der teuersten Motive
Was am aktuellen W&V Data-Ranking der 30 teuersten Motive auffällt: Die Top-Five-Platzierten bewegen sich vom Budget her alle fast auf Augenhöhe – und sie haben sämtlich die Zwei-Millionen-Marke genommen. Die weiteren Platzierten unter den Top 30 liegen darunter, bleiben aber über der Eine-Million-Grenze.
Die Top 30 sind zudem auch immer ein Stimmungsbarometer für die Entwicklung im Werbemarkt. Diesmal summieren sich die Bruttospendings der 30 teuersten Motive auf rund 48 Mio. Euro. In der Vorwoche lag die Summe etwas darüber bei 52 Mio. Euro. Doch man kann davon ausgehen, dass die Mai-Zahlen den Horror-Werbemonat April nicht nur leicht, sondern sehr deutlich übertreffen werden. Die Mai-Auswertungen laufen derzeit. Das Update der interaktiven W&V Data-Dashboards zu den Entwicklungen in den wichtigsten Branchen geht voraussichtlich Mitte kommender Woche online.