Berlin und Brandenburg:
"Tribute von Panem"-Film sucht tausende Komparsen
Wer möchte nicht einmal in einem großen Spielfilm vor der Kamera stehen? In der Verfilmung der Vorgeschichte der "Tribute von Panem" bekommen nun tausende diese Chance.
Für einen Film zur Vorgeschichte der "Tribute von Panem"-Trilogie sucht die Agentur Filmgesichter über 2500 Komparsen mit Wohnsitz in Berlin und Brandenburg. Gefragt seien Menschen unterschiedlicher Hautfarbe im Alter zwischen sechs und 70 Jahren.
Insbesondere auch Kinder im Alter zwischen sechs und 12 Jahren, sportliche, große Männer im Alter zwischen 20 und 50 Jahren, und Jugendliche zwischen 16 und 19 Jahren können sich bewerben, wie die Agentur am Dienstag mitteilte. Die Männer sollten einen kürzeren Haarschnitt und keinen Bart haben, sowie keine sichtbaren Tattoos oder Ohrlöcher. Wer einen Bart hat sollte bereit sein, sich diesen abzurasieren. Da die Produktion großen Wert auf Diversität legt, sind Menschen jeder Ethnizität und jeden Geschlechts ebenso erwünscht wie Menschen mit körperlicher Behinderung, Amputationen oder sichtbaren Narben. Was hingegen nicht geht, sind gefärbte oder gesträhnte Haare, künstliche Fingernägel, Undercuts, Piercings, sichtbare Tattoos und Solarium-Bräune.
Gedreht wird der Film "Die Tribute von Panem: Das Lied von Vogel und Schlange" im Spätsommer und Herbst in Berlin und Brandenburg. Als Drehzeit für die Komparsen sind ein bis fünf Drehtage vorgesehen. Für zehn Stunden am Set werden 105-120 Euro bezahlt, dazu gibt es Zuschläge und natürlich Kostüme und Frisuren. (dpa/st)
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