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Satire-Website:
Busen oder nicht? Designer testet Logos auf Mehrdeutigkeit

Das neue Logo erinnert an einen Busen, an weibliche oder männliche Geschlechtsteile? Aber die Designer haben das vorher nicht bemerkt? Dieser Shitstorm-Falle will nun ein US-Designer abhelfen und bietet einen besonderen Prüf-Service an.

Text: Anja Janotta

20. September 2016

Auch dieses Logo arbeitet mit Anspielungen.
Auch dieses Logo arbeitet mit Anspielungen.

Foto: Screenshot www.genitalsornot.com

Der Mensch denkt bekanntlich alle paar Minuten an Sex. Unternehmen und Agenturen nicht. Auch nicht dann, wenn sie ein neues Logo entwerfen, monatelang daran feilen und dann bereit sind, es mit viel Brimborium in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Was aber nun, wenn der potenzielle Kunde nicht so sittsame Gedanken beim Betrachten des neuen Logos hegt? Wenn sein erster öffentlicher Eindruck etwas Mehrdeutiges ist? Wird er dann noch weiter kaufen und ordern wollen? Vielleicht interpretiert er Pfeile, überschneidende Kreise und Rundungen an falschen Stellen ganz anders als die untadelige Designabteilung? Um diesem Fall vorzubeugen, kann man die dreckige Fantasie auch delegieren und vorab das Logo auf Herz und Nieren (und Busen) testen lassen.

Das Logo von Airbnb hatte viel Spott abbekommen.

Der US-Designer Josh Mishell hat sich nun angeboten, für 25 Dollar je Test diesen Part zu übernehmen. Auf Mishells Satire-Website genitalsornot.com kann der umsichtige Marketingchef sein Logo einschicken und prüfen lassen, damit ihn später kein Sex-Shitstorm überrollt. "Genital Consulting" nennt Mishell den Service und preist ihn mit folgendem zweideutigen Slogan an: "We’ll take a look at your genitals so your customers don’t have to."

Sollte danach noch weitere Überzeugungsarbeit nötig sein, um den potenziellen Auftraggeber zu gewinnen, so hat Mishell die besten Logo-Fails präventiv gesammelt und ruft auf, ihm weitere zu schicken. (via Adweek)


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Anja Janotta, Redakteurin
Autor: Anja Janotta

seit 1998 bei der W&V - ist die wohl dienstälteste Onlinerin des Hauses. Am liebsten führt sie Interviews – quer durch die ganze Branche. Neben Kreativ- und Karrierethemen schreibt sie ab und zu was völlig anderes - Kinderbücher. Eines davon dreht sich um ein paar nerdige Möchtegern-Influencer.


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