Beiersdorf, Tchibo, Coca-Cola:
Carat und Mediacom verteidigen große Mediaetats
Seit Jahren arbeitet Carat für Beiersdorf und Tchibo - und kümmert sich auch künftig um Mediaplanung und Mediaeinkauf. Ebenso Mediacom beim wichtigen Kunden Coca-Cola.
Weitere Entscheidungen in der Woche der Mediapitches: Carat hat den Mediaetat seiner langjährigen Kunden Beiersdorf und Tchibo verteidigt. Seit acht Jahren arbeiten die Mediaexperten aus dem Dentsu Aegis Network mit der Dachgesellschaft der beiden Unternehmen, der Maxingvest AG, zusammen und betreuen nun auch künftig Mediaplanung und Mediaeinkauf der beiden Großwerbekunden. Beiersdorf gehört mit einem Werbevolumen von rund 270 Millionen Euro (Nielsen Media: 2016) zu den Top Ten Werbespendern in Deutschland.
Im Pitch überzeugte Carat unter anderem mit seinen strategischen Konzepten für die mittel- und langfristige Kommunikation beider Unternehmen. Vom Standort Hamburg aus betreuen Beratungsteams die beiden Kunden. Unterstützt werden sie von Klaus Nadler, seit Januar neuer CEO Carat Deutschland, sowie Ulrike Handel CEO des Netzwerks Dentsu Aegis Network Deutschland. "Wir sind stolz darauf, die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Beiersdorf und Tchibo fortsetzen zu dürfen. Die Herausforderungen unserer Kunden werden immer spezifischer und damit auch unser Beratungsanspruch", sagt Carat-CEO Klaus Nadler.
Was Mediacom künftig für den Kunden Coca-Cola macht
Unterdessen verkünden Coca-Cola Deutschland und Mediacom, dass sich die WPP-Agentur im Mediapitch des Getränkekonzerns durchgesetzt hat und weiterhin das Mediabudget verantwortet.
Damit bleibt Coca-Cola einem langjährigen Agenturpartner treu, der bereits seit 17 Jahren für die braune Brause wirkt. Und bekommt sogar noch mehr zu tun: Mediacom verantwortet künftig nicht nur Mediaberatung und Einkauf für Coca-Cola, sondern unterstützt das Unternehmen auch in den Bereichen Strategie, E-Commerce und Influencer Marketing.
Gut für Mediacom, dass dieser namhafte Kunde der Agentur treu bleibt - zumal der Verlust des Mediaetats der Deutschen Telekom im Raum steht.