Kreation des Tages:
Das ist die neue Website der Superbude Hamburg
Die Website des Hostels wurde vor fünf Jahren mit einem Web-Award ausgezeichnet. Jetzt haben die Entwickler nach acht Monaten einen Relaunch vollbracht.
Foto: Superbude/xport.de
Nach acht Monaten Entwicklungszeit mit fünf Webdesignern und 65.000 Euro Budget steht sie jetzt: die neue Website der Hamburger Superbude. Und die ist wie schon die Vorgängerseite echt cool. Konnte man während der letzten sechs Jahre mit der virtuellen U-Bahn in die Superbuden fahren, dröhnt jetzt Hamburger Originalsound auf Knopfdruck, zündet jede Zimmerbuchung ein virtuelles Feuerwerk und kann der Gast zum Zimmer auch gleich das passende Wetter mitbestellen.
Seit über zehn Jahren arbeiten die Hamburger Hotel und Hostels "Superbude" und die Dresdner Internetagentur xport.de zusammen. "Unzählige gegenseitige Besuche und durchfeierte Nächte zementieren eine Freundschaft, die mit dem Launch der neuen Website jetzt sehenswerte und unterhaltsame Früchte trägt", sagen die Entwickler.
Schon die ebenfalls von xport gestaltete Vorgängerseite der Superbuden St.Pauli und St.Georg erreichte mit der virtuellen U-Bahnfahrt – angeführt von einer imaginären Hamburger Kiezgröße – Kultstatus unter Hamburg-Touristen auf Zimmersuche. Im Jahr 2012 wurde sie mit einem Web-Award ausgezeichnet. Sie war spielerischer, bunter und fast ein bisschen chaotisch.
"Jetzt wurde alles etwas cleaner, schneller, übersichtlicher aber ganz bestimmt nicht weniger kultig", beschreibt Superbuden-General-Manager Jörn Hoppe seine neue Website.
So sah der alte Netz-Auftritt aus:
Foto: Superbude
Bis zu 50.000 Besuche verzeichnet die Superbuden-Seite jeden Monat: "Über die Hälfte der Nutzer checkt unsere Website mittlerweile mit einem mobilen Endgerät", verrät Hoppe. "Auch im Hinblick auf zwei weitere Superbuden, die in Planung sind, war ein Relaunch zwingend notwendig."
Konzeption und Design entstanden in "agiler" Zusammenarbeit. "Agil auch deshalb, weil in den 8 Monaten immer wieder neue oder erweiterte Online-Technologien auf den Markt kamen. Die für die Superbude relevantesten haben wir gemeinsam selektiert, getestet und letztendlich eingebaut", blickt Alex Creutzburg, CEO von xport.de, zurück.
