Spot-Premiere:
"Respekt muss man sich verdienen": Der Sportschau-Spot von Thjnk
Zum Bundesliga-Start: Rechtzeitig vor Beginn der 51. Saison der Fußball-Bundesliga am 9. August startet am heutigen Montag die neue "Sportschau"-Kampagne der Hamburger Agentur Thjnk. Film ab!
Rechtzeitig vor Beginn der 51. Saison der Fußball-Bundesliga am 9. August startet am heutigen Montag (29.7.) die neue "Sportschau"-Kampagne der Hamburger Agentur Thjnk. Die Werbeoffensive unter dem Motto "Respekt muss man sich verdienen" rückt dabei den Aspekt in den Vordergrund, dass die Bundesliga zuletzt europaweit an Ansehen gewonnen hat. Und das selbst in England - dem Mutterland des Fußballs. Ein typisches Fußball-Pub auf der britischen Insel ist auch Schauplatz der Handlung. Neben dem TV-Werbetrailer umfasst die Kampagne Radiospots, Printanzeigen, City-Light-Poster in 16 Städten und die Werbepräsenz an Deutschlands Autobahnraststätten.
"Die Sportschau im Ersten erobert jetzt auch das Mutterland des Fußballs. Ich freue mich sehr über diesen sehr gelungenen Film", sagt Thjnk-Kreativchef Armin Jochum. Und auch Dietmar Pretzsch, zuständiger Marketingleiter für Das Erste, findet: "Nach dem Champions-League-Finale auf britischem Boden hätten wir uns keinen besseren Zeitpunkt vorstellen können, diese Idee umzusetzen."
Neben der traditionellen 18-Uhr-Sportschau am Samstag gibt es ab der kommenden Saison erstmals auch eine neue einheitliche Sportschau am Sonntag in den Dritten Programmen. Darüber hinaus läuft freitags im Vorfeld der Tagesschau noch ein neues aktuelles Kurzformat zur Fußball-Bundesliga mit dem Titel "Sportschau vor acht" - moderiert von Matthias Opdenhövel. Uwe Esser, Leiter TV-Vermarktung bei der ARD-Werbung Sales & Services: "Die faszinierende Marken-Positionierung macht die Sportschau im Ersten auch für die Werbungtreibenden zu einer unverzichtbaren Medienmarke, in deren Umfeld Werbung einen deutlichen und nachdrücklichen Mehrwert gewinnt."
Während der zurückliegenden Saison erreichte die Sportschau mit der Bundesliga im Ersten durchschnittlich 5,2 Millionen Zuschauer – der Marktanteil lag damit bei 23,2 Prozent. 58 Prozent aller TV-Zuschauer über drei Jahre (41,8 Millionen) schalteten bei der Sendung mindestens eine Minute ein.