Kreation des Tages:
Škoda und Rosapark schnallen den Riesenhund an
Mit einer Tonne Lebendgewicht sollte sich Doug the Dog bei einem Verkehrsunfall nicht in ein Geschoss verwandeln. Škoda und Rosapark wissen das zu verhindern.
Sichern Sie als Autobesitzer Ihren Hund mit einem Gurt, wenn er mit Ihnen im Wagen unterwegs ist? Geht es nach dem Autobauer Škoda und der französischen Kreativagentur Rosapark, dann steht die Antwort fest: 98 Prozent der Hundebesitzer schnallen ihren Wauzi im Auto nicht an. Aber schon bei einer Geschwindigkeit von 50 Stundenkilometern verwandelt sich ein Vierbeiner bei einem Unfall in ein Geschoss mit der Wucht von einer Tonne.
Mit diesen Fakten spielen Škoda France und die Kreativen, die sich zuletzt im vergangenen Herbst sehr witzig mit der Werbewelle "Ugly '90s" im Sinne der VW-Tochter sehr witzig zu den Designsünden der 90er-Jahre bekannt haben. Sie spielen bei der aktuellen Kampagne mit dem Gedanken, was passiert, wenn ein um den Faktor 10 vergrößerter Vierbeiner in einem Auto unangeschnallt Platz nimmt.
Nun also schnallen Škoda und Rosapark den Riesenhund an.
Sprich: Eine Tonne Hund wird im Werbefilm als knuddeliger Geselle in Szene gesetzt und mit dem 2018 eingeführten speziellen Škoda-Hundegurt in Verbindung gebracht. Damit sichern kann der Käufer der Modelle Kodiac, Karoq und demnächst auch von Scala oder Kamiq den riesenhaften Doug the Dog. Auch wenn der Worst Case im Clip gar nicht erst eintritt und nur das "Wenn …" thematisiert wird.
Film ab:
Die verspielte Werbeoffensive legt ab sofort online los – zum Auftakt mit einer Twitter-Kampagne. Nutzer können beim Social Network Bilder ihres Hundes unter dem Hashtag #DougTheDog hochladen und erfahren, wie der haarige Freund auftreten würde, wenn er denn eine ganze Tonne auf die Waage brächte. Fortgesetzt wird die Rosapark-Kreation auf Facebook, Instagram, YouTube und Linkedin.
Bei Škoda France stehen Paul Barrocas, Marie-Charlotte Bosvieux, Céline Hahn und Stéphanie Cantau hinter dem Werk, bei der Agentur Rosapark sind es Jean-Patrick Chiquiar, Gilles Fichteberg und Jean-François Sacco. Als Art Director treten Alexandre Delvert und Robin Lassalle auf.