"Unserer Meinung nach ist Politik ein wenig von uns gerückt, und wir können mit ‚Politiker ärgere Dich nicht‘ etwas dazu beitragen, sich mit den Personen, den Parteien und dem ein oder anderen Standpunkt zu beschäftigen“, sagt Axel Kaldenhoven, Geschäftsführer Schmidt Spiele.

Damit sind die Spieler für mögliche Diskussionen zwar gewappnet. Fragt sich nur, ob die Spielvorbereitung glimpflich abläuft und sich die Spieler bei der Verteilung der Spitzenkandidaten einigen. Wer früher laut geschrien hat - "ich nehm rot" - muss sich jetzt möglicherweise mit einem gelben Christian Lindner begnügen.


Autor: Katrin Otto

ist Expertin für Medien. Sie schreibt über Radio, Außenwerbung, Kino, Film und und natürlich Podcast und Streaming. Privat ist sie gern auf Konzerten, im Kino oder im Wasser.