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Sponsored Post: Vorteile der viralen Video-Distribution
Ohne Planung und das geeignete Verkehrsmittel sind Videos nur kurz im Netz unterwegs. Virables, Tochterunternehmen von Hubert Burda Media, sorgt ohne Umwege für zielgenaue Qualität ohne Streuverlust.
Die virale Distribution von Videos hat sich in die Königsklasse der Online-Bewegtbildvermarktung gespielt. Einer ihrer größten Vorteile: Beim Aufruf des Players läuft das Video – anders als bei anderen Online-Werbeformen – nicht automatisch an (Autoplay), sondern kann aktiv vom User gestartet werden (Click-to-Play). Der Inhalt wird ihm also nicht unaufgefordert „aufgedrängt“, wie beispielsweise bei PreRolls, sondern er entscheidet freiwillig, ob er das Video anschauen möchte oder nicht.
Die Aufmerksamkeit der User beim Betrachten des Videos ist folglich sehr hoch. Es entsteht zudem kaum Streuverlust, da das Video ausschließlich in der vom Kunden gewünschten Zielgruppe platziert wird. So steigt auch der Weiterempfehlungs-Effekt (organische Viralisierung) und die Kaufentscheidung für ein Produkt kann positiv beeinflusst werden.
Zielgruppengenaue Platzierung
Das in Köln ansässige Burda Unternehmen Virables setzt seit über fünf Jahren europaweite Viralkampagnen um. Kunden stellen ihre Videos zur Verfügung, geben eine Zielgruppe vor und Virables platziert die Videos aktiv in ausgewählten, zielgruppengerechten Umfeldern ihres umfangreichen Publisher-Netzwerks, um die qualitativ hochwertigsten Video Views für den jeweiligen Viralspot, Trailer oder Werbeclip zu generieren.
Transparentes Tracking und Reporting
Der Kunde erhält für jede Kampagne einen passwortgeschützten Zugang zum Virables Campaign Management Tool, mit dem er jederzeit alle Metriken der Kampagne einsehen, analysieren und als vollständigen Report downloaden kann. Falls der Kunde eigene Tracking Pixel einbauen möchte, ist dies ebenfalls möglich.
Je größer der Schub, desto höher die virale Wirkung
Aktuell setzt Virables unter anderem die deutschlandweite Online-Kampagne „Kunstschuss“ mit Lukas Podolski für Hyundai um. Von einer speziell angelegten Landingpage aus, wird der Spot auf breit frequentierten und glaubwürdigen Plattformen wie Blogs, Foren, Portalen, Communities und auf Facebook und Twitter gezielt verbreitet. Dies ist ebenso mit jedem YouTube-Video möglich. Nach der aktiven Streuung bleibt das Kampagnen-Video auf Wunsch des Kunden weiterhin online, damit es sich organisch weiterverbreiten kann. Und das kostenfrei – es wird kein Cent mehr bezahlt, als geplant.
Die virale Wirkung hängt von zwei Faktoren ab: Qualität und Quantität. Zum einen sollte das Video nicht zu lang sein und einen viralen Charakter besitzen, zum anderen sorgt ein Upload bei YouTube noch nicht für die Sichtbarkeit im Web. Letzteres ist die Aufgabe von Virables – je größer der anfängliche Schub im Netz, desto höher fällt in der Regel die virale Wirkung aus.
- Weitere Informationen in der Virables-Präsentation: Download hier.
- Ihr Ansprechpartner bei Virables: Andrew Schlömer, Telefon 0221 / 788 76 0, virables.com
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