Einer hatte den neuen Zeichen-Umfang gleich ausgenutzt: US-Präsident Donald Trump. Damit wurde er auch gleich zum Gegenstand der Twitter-Debatte. Rund 3,5 Prozent der erfassten Kommunikation beschäftigte sich mit Trumps erstem 280-Zeilen-Tweed.

Andere näherten sich der neuen Zeichen-Freiheit humoristisch - wie die Polizei München oder der WWF.


Autor: Thomas Nötting

ist Leitender Redakteur bei W&V. Er schreibt vor allem über die Themen Medienwirtschaft, Media und Digitalisierung.