Die Beschuldigten hätten der hohen Zahlung zugestimmt, um die Last eines laufenden Ermittlungsverfahrens so früh wie möglich vom Unternehmen abzuwenden, teilte Lovoo mit. Nun wolle man daran arbeiten, das Vertrauen der Nutzer, Kunden und Partner zu stärken. Unter anderem soll es dafür neue Möglichkeiten zur Verifizierung von Nutzerprofilen sowie technische Verbesserungen der Flirt-App geben.

Nach Unternehmensangaben wird die App von rund 60 Millionen Menschen genutzt. Lovoo bietet seinen Nutzern darüber die Möglichkeit, interessen- und standortbezogen andere Menschen kennenzulernen. (dpa)


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Autor: W&V Redaktion

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