Wann genau das auch für die deutsche Version des Kurznachrichtendienst gilt, ist nach Informationen der Deutschen Presse Agentur noch nicht abzuschätzen.

Bereits mit der Einführung der sogenannten "Emoticons" im Februar 2016 fügten Mark Zuckerberg und sein Team fünf weitere Möglichkeiten hinzu, um auf Posts zu reagieren: "Love", "Haha", "Wow", "Traurig" und "Wütend".

Um auch weiterhin keine negative Stimmung ins Netzwerk zu bringen, wird es den "Gefällt-mir-nicht-Button", wenn dann nur im Messenger geben. 

Mit Material der dpa. Beitragsbild: zeeveez (C.C. 2.0). 

Mehr zu Snapchat, Instagram und anderen Apps im Marketing erfahren Sie in der vierteiligen W&V Serie How to app 2017. W&V zeigt anhand von Fallbeispielen, was sich seit vergangenem Jahr verändert hat und wie man die Apps fürs Marketing einsetzen kann.


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Autor: W&V Redaktion

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