Per Publikumsabstimmung und Applaus-Messgerät wurde Gavin Karlmeier von "Wir reden" zum besten Newcomer gewählt. Der Instagram-Account des Jahres ging an die Staatsoper Berlin. Juna Großmann von
"irgendwie jüdisch" wurde per Online-Voting in der Kategorie Nischen-Blogger ausgewählt. Der Twitter-Account des Jahres ging an User Norman für seinen Account "Dein Therapeut". Den Anti-Preis "Blocker des Jahres" gewann FDP-Politiker Christian Lindner für seine Blockade der Jamaika-Koalition.
Zum Social-Media-Sportler des Jahres kürte die Jury Fußball-Profi Mats Hummels. Zum Blogger ohne Blog wählten die Juroren den Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner. "Döpfner hat in diesem Jahr gezeigt, wie man öffentliche Diskussionen auslöst und prägt", so die Begründung von Christiane Link. Er setzte sich gegen Thomas Gottschalk und Boris Becker durch. Aus dem Silicon Valley schickte Döpfner eine Video-Botschaft an die Jury:

(mit dpa-Material)


W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

Es gibt unterschiedliche Gründe, warum Artikel mit "W&V-Redaktion" gekennzeichnet sind. Zum Beispiel, wenn mehrere Autor:innen daran mitgearbeitet haben oder wenn es sich um einen rein nachrichtlichen Text ohne zusätzliche Informationen handelt. Wie auch immer: Die redaktionellen Standards von W&V gelten für jeden einzelnen Artikel.