Lese-Tipp: So lässt sich mit Social Media etwas verändern
"Sitze grad am Flughafen" - auf so manchen Tweet könnte die Welt wirklich getrost verzichten. Wie sich soziale Netzwerke effektiv für wirklich Sinnvolles einsetzen lässt, hat die Tech-Site Memebrun zusammengetragen.
"Sitze grad am Flughafen" oder "Mittagessen beim Italiener um die Ecke" - auf so manchen Tweet könnte die Welt wirklich getrost verzichten. Ähnliches gilt für zahlreiche sinnfreien Facebook-Posts, bei denen man sich immer fragt, ob die Netzwerk-Freunde eigentlich auch irgendwann mal arbeiten. Dabei vergisst man schnell mal, dass sich mit Social Media viel bewegen lässt, wenn man es richtig einsetzt. Das zeigte nicht zuletzt der "Arabische Frühling" im vergangenen Jahr.
Megan Bernstein hat auf Tech-Site "Memeburn" sieben Wege zusammengetragen, wie Facebook, Twitter, Youtube, aber auch das Smartphone sich dazu einsetzen lassen, sozial etwas in der Gesellschaft zu bewegen. Das Ganze unterlegt mit Anwendungsbeispielen, wie dem von Jeremiah Owyang. Der Web-Spezialist nutzte seinen Blog, um die User nach dem Erdbeben in China zu Spenden an das Rote Kreuz zu motivieren. Auch Unternehmen kann die Lektüre von Megan Bernstein nicht schaden, lautet doch gerade für Marken die Devise "Tue Gutes und rede darüber" - was das Social Web wiederum sehr viel einfacher gemacht hat.