Laut "Seattle Times" wird die überwiegende Mehrheit der Kündigungen voraussichtlich Mitarbeiter außerhalb der USA treffen. In Deutschland könnten im Zuge der Neuausrichtung dagegen mehr Arbeitsplätze entstehen. "Denn für uns in Deutschland bedeutet das, dass wir unsere gute Position mit zusätzlichen Ressourcen stärken", sagte Bendiek. (dpa)


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Autor: W&V Redaktion

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