3. Unter dem Falz funktioniert es auch

"Below the fold" ist kein Ausschlusskriterium: Zwar haben Banner im sichtbaren Seitenbereich (Above the fold) eine per se höhere Chance, gesehen zu werden (68 Prozent) – jedoch weisen auch Werbemittel im nicht-sichtbaren Bereich eine Viewability von immerhin 40 Prozent auf. Voraussetzung: Die Seite muss die Nutzer dazu animieren, auch in den nicht-sichtbaren Bereich zu scrollen.

4. Mehr im Blick bei Reisen und Finanzen

Die Branche ist entscheidend: Je nach Umfeldkategorie der Kampagne zeigen sich deutliche Unterschiede der Viewability. Nutzwertige Sites mit Informationen aus der Kategorie „Reference“, aber auch Online Communities und Games haben die höchsten Sichtbarkeitsraten.

5. Guter Content fördert Viewability

Und last but not least sollten die Stärken vieler Umfelder ausgespielt werden: Inhalte, die für die User relevant und unterhaltsam sind, laden sie zum Verweilen ein. Das freut nicht nur den User, sondern auch den Publisher und macht die Werbung sichtbarer.

Die Ergebnisse hat Google in einer Infografik optisch aufbereitet. Nachlesen lassen sich die Studienergebnisse hier.


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Autor: W&V Redaktion

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