Die Flatrate-Modelle brechen radikal mit den Markenwelten, an denen vor allem die deutschen Verleger so hängen. Sie sind ein Angriff auf das Selbstverständnis der Verlage als alleiniger Kurator von Inhaltebündeln. Die Gründer sind trotzdem überzeugt, mit ihren neuen Bezahlplattformen deutschen Verlegern helfen zu können, digitale Zielgruppen besser zu erreichen und dazu zu bringen, endlich für Journalismus im Netz zu bezahlen - einfach weil sie wie Blendle konsequent vom digitalen User aus denken.  Mehr über die neue Generation der E-Kioske, ihre Macher und den Clash der unterschiedlichen Kulturen in Verlagen und Startups, lesen Sie auch in der Titelgeschichte der aktuellen W&V. Abo?