Direkt am Nordbahnhof in Berlin-Mitte gelegen, will die Gruppe mit diesen Studios Raum und Möglichkeiten für gemeinsames Arbeiten, neue Ansätze und interdisziplinäre Teams bieten. Sie sind so offen, wie es der Name sagt: Co-Creation, Open Innovation und Customer Centricity sind hier mehr als Buzzwords, sie sollen gelebte Realität werden.

"Unsere Welt besteht zunehmend aus Signalen: Smartphones, Autos, Kühlschränke, Uhren, Bankkarten senden Signale. Und schlussendlich senden auch wir Menschen ständig Signale. In den signals Open Studios wollen wir diese Signale empfangen, interpretieren und verarbeiten. Die Open Studios werden so Beschleuniger und Katalysator gleichermaßen. Sie helfen bei der Kreation von neuen Ideen, können aber auch als Instrument genutzt werden, um Vorhandenes zu challengen und mithilfe unserer Tools, unseres Netzwerkes und unseres Marktwissens besser zu machen", sagt Johannes Rath, der seit Anfang des Jahres als CDO auch für die Planung und Umsetzung der konzernweiten digitalen Agenda der Signal Iduna verantwortlich ist.

Signals befindet sich an der Schnittstelle von Kreativität, Tech und Kollaboration. Die Open Studios sind ein erstes Angebot der neuen Marke. Weitere Ansätze sollen sich bereits in Planung befinden zeitnah folgen, sagt das Unternehmen.


Autor: Nadia Riaz

volontierte bei W&V und Kontakter, war anschließend Redakteurin bei LEAD, wo sie ihre Begeisterung für Digital- und Tech-Themen entdeckte. Nadia hat München für Hamburg ausgetauscht und schreibt jetzt als freie Autorin für W&V am liebsten über Blockchain und KI.