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WWF: Bedrohte Tierarten als Emojis
Die Naturschutzorganisation startet mit Wieden & Kennedy London eine Kampagne, bei der die Nutzer Emojis bedrohter Tierarten twittern und damit gleichzeitig spenden können.
WWF geht neue Wege zum Spendensammeln: Die Naturschutzorganisation startet in Großbritannien, Frankreich und Holland eine Kampagne, bei der die Nutzer Emojis bedrohter Tierarten twittern und damit gleichzeitig spenden können. Gemeinsam mit der Agentur Wieden & Kennedy London filterte WWF 17 Tierarten aus dem Emoji "Alphabet", die als bedrohte Tierarten gelten. Darunter etwa der (Galapagos) Pinguin oder (siamesische) Krokodile.
Für jedes getwitterte Emoji rechnet der WWF 10 Cent auf ein monatliches Spendenkonto des Nutzers an. Am Ende des Monats erhalten die Teilnehmer dann eine Zusammenfassung ihrer durch Tweets eingegangenen Summe und können dann entscheiden, wie viel sie wirklich spenden wollen. Um für die Aktion Aufmerksamkeit zu erregen, macht WWF seinen internationalen Twitteraccount mit einem Panda-Emoji auf. Um bei der Twitterkampagne mitzumachen, können sich Interessierte über die Microsite anmelden.