Denn sie transportieren eine weitere Botschaft: So faszinierend Feuer sein mag, gibt es doch positiv wie negativ besetzte Anwendungsmöglichkeiten, suggerieren die Bilder. "Statt Bengalos im Stadion anzuzünden oder Feuer in der Öffentlichkeit zu spucken, sollte man sich bei solch einer brandheißen Leidenschaft lieber bei Burger King bewerben", schreibt das Unternehmen. Denn bei der Schnellrestaurantkette nutze man Feuer "nicht für Spektakel oder gar Gewalt, sondern um Gäste und Fans jeden Tag mit dem Geschmack flammengegrillter Beef-Burger zu erfreuen".

Dafür gebe es bei Burger King zahlreiche Möglichkeiten, vom Kassenmitarbeiter über Schichtführer bis hin zum Restaurantmanager bei einem der gut 160 Franchisenehmer.

Für die Kreation sind bei Grabarz & Partner Ralf Heuel (CCO), Tobias Ahrens (Group-CD), Jakob Eckstein (CD Text), Matthias Preuss (CD Art) sowie die ADs Jan Stempfle und Kaloyan Yanev und Texter Kai Reuter verantwortlich. Beratung: Tim Mangels. Mediaagentur: Vizeum Deutschland.

Wer Feuer liebt, ist bei BK richtig: Recruiting-Motive.

Wer Feuer liebt, ist bei BK richtig: Recruiting-Motive.

Ungewöhnliche Stellenanzeigen der andern Art haben wir Ihnen vorige Woche vorgestellt: Mit einer Portion Ironie suchen die PR-Agentur Cocodibu und eine Brandschutzfirma neue Mitarbeiter.


Autor: Susanne Herrmann

schreibt als freie Autorin für W&V. Die Lieblingsthemen von @DieRedakteurin reichen von abenteuerlustigen Gründern über Medien und Super Bowl bis Streaming. Marketinggeschichten und außergewöhnliche Werbekampagnen dürfen aber nicht zu kurz kommen.