Sozialwahl-Kampagne:
Serviceplan faltet Origami für die Rentenversicherung
Mit zwei Spots mobilisiert Seviceplan für die kommende Sozialwahl. Die Zielgruppe ist groß: 51 Millionen Wahlberechtigte gilt es zu erreichen.
Mit zwei Spots wirbt Seviceplan für die kommende Sozialwahl. Die Zielgruppe ist groß: 51 Millionen Wahlberechtigte gilt es zu erreichen. Sie dürfen darüber entscheiden, wer in den kommenden Jahren bei den Renten- und Krankenversicherern das sagen hat. Dementsprechend heterogen ist die Zielgruppe, die aus allen Versicherten und Rentenempfängern in Deutschland besteht. Serviceplan Berlin hat zwei unterschiedliche Spots entwickelt, die nur zwischen zwei Kriterien unterscheiden - zwischen Mann und Frau.
Dazu rückt der rote Wahlbriefumschlag in den Mittelpunkt, der über die Jahre zum Symbol der Sozialwahl geworden ist. Aus den roten Umschlägen werden filigrane Origami-Symbole gefaltet. "Mit den Origami-Symbolen zeigen wir, dass sich jeder etwas anderes für seine Rente und seine Gesundheit wünscht", erklärt Jörg Ihlau, Geschäftsführer bei Serviceplan Berlin.
Serviceplan soll vor allem zu zwei Schwerpunkten die Wahlberechtigten mobilisieren: Jeweils vor den Wahldurchgängen im Mai und im Oktober. Im TV sind seit Ende der vergangenen Woche die zwei 20-Sekünder auf den öffentlich-rechtlichen sowie reichweitenstarken und thematisch passenden Privatsendern zu sehen.
Plakatmotive auf den sogenannten Wesselmännern und Funkspots in den öffentlich-rechtlichen und privaten Sendern werden zusätzlich eingesetzt. Hinzu kommen Online-Maßnahmen mit fünf verschiedenen Motiven sowie Advertorials in regionalen Tageszeitungen und Publikumszeitschriften.
Serviceplan Berlin ist zum zweiten Mal in Folge die verantwortliche kreative Lead-Agentur für die Sozialwahl. Organisiert wird die Kampagne von der Deutschen Rentenversicherung Bund und dem Verband der Ersatzkassen.
Der Spot für den Mann:
Der Spot für die Frau: