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F&E:
Beiersdorf entwickelt Marken künftig in Kollaboration

Der Konsumgüterkonzern baut für 60 Mio. Euro einen Technologie-Hub in Hamburg. Dort will Beiersdorf Marken zusammen mit der Belegschaft und externen Partner:innen schneller entwickeln und marktfähig machen.

Text: Conrad Breyer

20. November 2020

So sieht der neue Beiersdorf-Campus aus.
So sieht der neue Beiersdorf-Campus aus.

Foto: Beiersdorf AG / spahrbier.de, Visualisierungen: Beiersdorf Immobilienentwicklungs GmbH

So entstehen Marken heute. Der Konsumgüterkonzern Beiersdorf (Nivea, Eucerin, La Prairie) baut in Hamburg für 60 Mio. Euro ein neues Technologiezentrum. Das berichtet das Handelsblatt. Das Haus soll Räume für Austausch und Kooperation bieten - und zwar mit Universitäten, Forschungseinrichtungen, Start-ups, aber auch Kund:innen und Lieferant:innen. So etwas ist neu.

In der Konsumgüterbranche sind Innovationen überlebenswichtig und das gilt gerade in Krisenjahren wie diesem. Beiersdorf leidet schwer unter der Corona-Pandemie. In den ersten neun Monaten des Jahres ist der Konzernumsatz organisch um rund sieben Prozent auf 5,2 Mrd. Euro gefallen, wie das Handelsblatt weiter schreibt.

Transparenz im Markenprozess

"Von der Idee bis zum fertigen Produkt werden wir im Technology Center sämtliche Bereiche in die Entwicklung einbeziehen können", lässt sich Stefan De Loecker, Vorstandsvorsitzender von Beiersdorf, zitieren. "Von neuen Produktformeln über neue Technologien und neuen Verpackungsentwicklungen bis hin zu neuen Produktionsprozessen sowie Ideen für die Vermarktung." All diese Prozesse sollen  in dem Haus beschleunigt werden.

Das Technologiezentrum ensteht in Hamburg in direkter Nachbarschaft zur neuen Konzernzentrale, die den bestehenden Konzernsitz ersetzen wird. Im Rahmen des gesamten Neubauprojekts werden neben dem Headquarter das Forschungszentrum, ein Bürogebäude und eine zweigeschossige Tiefgarage entstehen. Der neue Campus wird Raum für 3000 Arbeitsplätze bieten.


Mehr zum Thema:

FMCG, Innovation, Marken, Marketing


Conrad Breyer, W&V
Autor: Conrad Breyer

kam über Umwege ins Agenturressort der W&V, das er heute leitet. Als Allrounder sollte er einst einfach nur aushelfen, blieb dann aber. Er interessiert sich für alles, was Werber:innen unter den Nägeln brennt, in Beratung, Strategie und Kreation. Besonders innovative Agenturmodelle haben es ihm angetan. Angefangen hat das alles mit einem Praktikum bei Media & Marketing, lange her. Privat engagiert er sich für LGBTI*-Rechte, insbesondere in der Ukraine. Vielleicht ist er deshalb auch Diversity-Beauftragter der SWMH geworden, der die W&V angehört.


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