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Telco-Branche:
Bericht: Vodafone schließt Kabel-Deutschland-Übernahme im Oktober ab

Mobilfunker Vodafone hofft auf eine rasche Genehmigung des Milliarden-Deals durch die Wettbewerbshüter.

Text: Ulrike App

16. Juli 2013

Der britische Mobilfunker Vodafone rechnet laut Informationen aus Kreisen mit einer zügigen Übernahme von Kabel Deutschland. Der Abschluss der Transaktion solle nach der Hauptversammlung des Kabelnetzbetreibers am 10. Oktober über die Bühne gehen, berichtet die Nachrichtenagentur "Bloomberg" am Dienstag unter Berufung auf eingeweihte Kreise. Damit erwartet Vodafone eine rasche Genehmigung des Milliardengeschäfts durch die Wettbewerbshüter. Offiziell peilt Vodafone die Übernahme lediglich vor Jahresende an.

Bereits im Juni hatte Vodafone-Chef Vittorio Colao gesagt, er erwarte keine komplizierten Verhandlungen mit den Regulierern. Vodafone wird die Offerte über 87 Euro je Aktie dem Bericht zufolge noch im Juli offiziell einreichen. Damit werde Deutschlands größter Kabelnetzbetreiber einschließlich seiner Schulden mit 10,7 Milliarden Euro bewertet. Die Führungsspitze von Kabel Deutschland empfiehlt den Aktionären, dieses Gebot anzunehmen.

Vodafone ist hierzulande der zweitgrößte Mobilfunker, stößt aber beim Ausbau des schnellen Internets an seine Grenzen. Colao hatte das Ziel ausgerufen, Kunden vermehrt Komplettpakete aus Telefon, Internet und Fernsehen anzubieten. Die Briten wollen in Deutschland den großen Wurf gegen den Platzhirsch Deutsche Telekom wagen und sehen dafür in Kabel Deutschland einen guten Partner. Kabel-Chef Adrian von Hammerstein sieht nach dem Zusammenschluss ein "neues Schwergewicht auch im Wettbewerb mit der Deutschen Telekom". Die Kooperation im schnellen VDSL-Netz zwischen Telekom und Vodafone soll dadurch aber nicht gestört werden, versicherte Colao. (dpa)


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Marketing


Ulrike App
Autor: Ulrike App

ist bei W&V Online für Digitalthemen zuständig. Und das hat nicht nur mit ihrem Nachnamen zu tun, sondern auch mit ihrer Leidenschaft für Gadgets und Social Media. Sie absolvierte vor ihrer Print-Zeit im Marketing-Ressort der W&V die Berliner Journalisten-Schule und arbeitete als freie Journalistin.


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