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ARD und ZDF:
Diese Kampagne sagt Cybermobbing den Kampf an

Mit einem neuen Spot macht die Initiative Schau hin auf die unsichtbare Gefahr durch Verleumdung im Netz aufmerksam. Der Appell richtet sich vor allem an die Eltern, damit sie ihre Kinder aufmerksam beobachten.

Text: Annette Mattgey

13. Februar 2020

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Die Botschaften der Peer Group können ganz schön fies sein: Die einen pöbeln in Chats rum, die anderen lästern online über Figur oder Aussehen ihrer Mitschüler und Mitschülerinnen. Dinge, die Eltern selten mitbekommen, erst recht nicht, wenn sie sich mit den sozialen Netzwerken nicht auskennen.

An sie wendet sich der neue Spot der Initiative "Schau hin, was Dein Kind mit Medien macht!"Dahinter steckt eine gemeinsame Aktion des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie der beiden öffentlich-rechtlichen Sender Das Erste und ZDF.

Der Claim der neuen Kampagne lautet "Cybermobbing ist unsichtbar". Während Sarah mit ihrem Smartphone in der Hand in ihrem Jugendzimmer sitzt, erhält sie Hass-Nachrichten ihrer Schulkameraden. Für Eltern ist Cybermobbing jedoch auf den ersten Blick nicht sichtbar. Sie sollen durch den Spot sensibilisiert werden, auf Anzeichen für Mobbing im Netz zu achten. 

Die Produktionsfirma Cobblestone hat den aktuellen TV-Spot realisiert und dabei mit dem Nachwuchsregisseur Fabian Epe zusammengearbeitet, derr auch das Skript geliefert hat. Auf Kundenseite sind für Das Erste Georgette van Beek (Marketing) und für das ZDF Tino Windisch (Marketing) verantwortlich.


Mehr zum Thema:

Bewegtbild, Filmproduktion, Kampagnen, Politik, Marketing , Medien


Annette Mattgey, Redakteurin
Autor: Annette Mattgey

Seit 2000 im Verlag, ist Annette Mattgey (fast) nichts fremd aus der Marketing- und Online-Ecke. Für Markengeschichten, Kampagnen und Karriere-Themen hat sie ein besonderes Faible. Aus Bayern, obwohl sie "e bisi anners babbelt". 


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