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Neues Geschäftsfeld:
Edeka denkt über eigene Biomärkte nach

Das Biogeschäft hat Edeka längst für sich besetzt mit der Eigenmarke Edeka Bio und Alnatura zum Beispiel. Jetzt soll es gleich ein ganz neues Shopsystem sein. Arbeitstitel: Naturkind.

Text: Conrad Breyer

15. März 2019

Mehr als nur Edeka: Das Unternehmen will die Marke Naturkind zur Ladenkette ausbauen.
Mehr als nur Edeka: Das Unternehmen will die Marke Naturkind zur Ladenkette ausbauen.

Foto: Edeka

Edeka macht aus der Eigenmarke Naturkind eine eigene Ladenlinie. Wie die Lebensmittelzeitung schreibt, denkt Deutschlands größter Lebensmittelhändler über ein Shop-in-Shop-System nach. Das Ziel: Die Konkurrenz von Lidl, Kaufland und Aldi brechen, die ähnliches umsetzen.

Die Marke "Naturkind" sei bereits beim Markenamt angemeldet. Schon Tengelmann hatte die Marke für seine Bioprodukte genutzt, den Edeka ja übernommen hat. Unter dem Namen sind drei Logovarianten ins Register eingetragen. Edeka selbst äußert sich nicht zum Bericht.

Trio aus Edeka, Budni und Naturkind

Vertriebs- und Marketingvorstand Claas Meineke, der auch das Budni-Drogeriegeschäft verantwortet und derzeit ausbaut, soll das neue Geschäftsfeld steuern. In der Diskussion seien Shop-in-Shop-Systeme in großen Edeka-Supermärkten, E-Centern und Filialen zwischen 500 und 800 Quadratmetern. Jetzt geht es erstmal um Testmärkte.

Edeka hat sich mit seiner Entscheidung bewusst Zeit gelassen und den Wettbewerb beobachtet. Ein Shop-in-Shop generiert Reichweite, soweit so gut. Aber es soll auch nicht so enden wie beim Konkurrenten Rewe, dessen Konzept nicht funktioniert hat. Mit Edeka, Budni und Naturkind könnte die Gruppe künftig Präsenz zeigen und mehr Flächen zum Beispiel in Malls und Fachmarktzentren belegen.


Mehr zum Thema:

Lebensmittelkonzern, Markenbildung, Markenstrategie, Unternehmenskultur, Marketing


Conrad Breyer, W&V
Autor: Conrad Breyer

kam über Umwege ins Agenturressort der W&V, das er heute leitet. Als Allrounder sollte er einst einfach nur aushelfen, blieb dann aber. Er interessiert sich für alles, was Werber:innen unter den Nägeln brennt, in Beratung, Strategie und Kreation. Besonders innovative Agenturmodelle haben es ihm angetan. Angefangen hat das alles mit einem Praktikum bei Media & Marketing, lange her. Privat engagiert er sich für LGBTI*-Rechte, insbesondere in der Ukraine. Vielleicht ist er deshalb auch Diversity-Beauftragter der SWMH geworden, der die W&V angehört.


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