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Biermarkt:
Früh darf Kölsch-Marken von Radeberger brauen

Das Bundeskartellamt hat keine Einwände gegen eine Kooperation von Radeberger und Früh. Die Radeberger Gruppe übernimmt aber weiterhin Vertrieb und Marketing für die eigenen Produkte.

Text: Deutsche Presse-Agentur

15. Juli 2020

Die Brauerei Früh darf Kölsch-Marken von Radeberger brauen.
Die Brauerei Früh darf Kölsch-Marken von Radeberger brauen.

Foto: Radeberger

Die Kölsch-Brauerei Früh darf künftig die Kölsch-Marken der Radeberger Gruppe produzieren. Man gehe davon aus, dass der dadurch erreichte Effizienzgewinn letztlich den Verbrauchern zugute komme, hieß es vom Bundeskartellamt in einer Mitteilung von Mittwoch. Daher gebe es keine Einwände gegen den Plan, dass Früh von 2021 an die Kölsch-Marken von Radeberger - dazu zählen unter anderem Dom, Gilden und Sion - produzieren wolle. Vertrieb und Marketing für die Produkte wird die Radeberger Gruppe weiterhin selbst übernehmen.

Es spreche "vieles dafür, einen eigenen Markt für Kölsch anzunehmen, da ein Wechsel der Biersorte für viele Verbraucher im Raum Köln und Umgebung nicht in Betracht kommt", sagte der Präsident des Bundeskartellamts, Andreas Mundt. Auf diesem Markt seien Früh und Radeberger, die weiterhin selbstständig bleiben wollen, nicht die engsten Wettbewerber. Man erwarte, dass Radeberger die Einsparungen preislich an die Abnehmer weitergeben oder seine Marktposition damit stärken werde. Früh hingegen könne damit die eigene Stellung gegenüber den Wettbewerbern Reissdorf und Gaffel stärken.

Nach Angaben der Behörde verfügen sowohl Früh als auch Radeberger mit ihren Produkten über einen Marktanteil auf dem Kölsch-Markt von unter 20 Prozent.


Mehr zum Thema:

Biermarken, Recht, Wettbewerbspolitik, Marketing


Autor: Deutsche Presse-Agentur

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