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Direktvermarktung:
Köln/Bonn und Berlin stoßen zu Airport Connect

Unter "Airport Connect" hatten sich 2019 vier große deutsche Flughäfen für die Direktvermarktung von digitalen Werbeflächen zusammengeschlosen. Jetzt verstärken Köln/Bonn und die beiden Berliner Flughäfen den Verbund.

Text: W&V Redaktion

4. März 2020

Allein der Flughafen München zählt jährlich 48 Millionen Passagiere.
Allein der Flughafen München zählt jährlich 48 Millionen Passagiere.

Foto: Flughafen München

Vor zehn Monaten haben sich die Flughäfen München, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart zusammengeschlossen und bieten seitdem Werbekunden den Service "Airport Connect" an. Mediaplaner und Werbungtreibende können seitdem die DOOH-Werbeflächen im Paket buchen – flexibel auf Wochenbasis. Jetzt bekommt der Verbund Zuwachs: Ab sofort werden auch der Flughäfen Köln/Bonn sowie die beiden Berliner Flughäfen Tegel und Schönefeld Teil der Gruppe. Insgesamt umfasst das reichweitenstarke Angebot künftig 58 Werbeflächen im einheitlichen 16:9 Full-HD-Format. Das sind doppelt so viele Screens wie noch 2019. Damit erreichen Werber bis zu 3,9 Millionen Passagiere pro Woche.

Samsonite bucht das Netzwerk

"Mit den drei neuen Standorten haben wir wertvolle Partner gewonnen, die das Angebot für unsere Kunden noch attraktiver machen, bestehende Werbeflächen ideal ergänzen und so Werbern eine noch größere Reichweite bieten", sagt Cornelia Roßmann, Leiterin Werbung und Medien am Flughafen München. Das Marketingkonzept hat bereits einige namhafte Kunden überzeugt, darunter den Kofferhersteller Samsonite sowie das cloudbasierte Software-Unternehmen LogMeIn. Beide haben das Airport-Connect-Netzwerk als Distributionskanal für ihre Kampagnen gebucht.

Größter Verbundpartner ist der Flughafen München mit rund 48 Millionen Passagieren jährlich. Allein dort befinden sich zwölf der insgesamt 58 Werbeflächen. Alle Screens sind vor und hinter dem Sicherheitsbereich platziert: Die vier Digital-Take-Off-Boards im Terminal 1 informieren zentral vor der Sicherheitskontrolle. Ergänzt wird das Angebot um zwei digitale Wandflächen (Schengen-Bereich) und sechs digitale Wandflächen (Non-Schengen) im Satellitengebäude von Terminal 2.


Mehr zum Thema:

Digitale Medien, Out of Home, Vermarktung, Marketing


W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

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