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Natur- und Umweltschutz lag Krombacher schon immer am Herzen. Unter dem Aktionstitel "Krombacher Naturstarter" unterstützt die Brauerei jetzt nachhaltige Projekte per Co-Funding.
Text: Marina Rößer
25. Juli 2019
Foto: Krombacher
Auf der Crowdfunding-Plattform Startnext können Start-ups und Privatpersonen Geld für Projekte sammeln. Nachhaltige Aktionen, die dem Natur-, Umwelt- oder Klimaschutz dienen, unterstützt Krombacher jetzt mit bis zu 20.000 Euro pro Idee.
Vorhaben, die unter dem Titel Krombacher Naturstarter eingereicht werden, müssen nur 80 Prozent der geplanten Funding-Summe einsammeln. Die restlichen 20 Prozent stellt der Bierbrauer bereit - maximal jedoch 20.000 Euro, damit so viele Unternehmungen wie möglich unterstützt werden können. Insgesamt sind 500.000 Euro im Topf.
Startnext hat laut eigenen Angaben einer beachtlichen Zahl von Start-Ups geholfen, Fuß zu fassen. Das Model des Krombacher-Crowdfunding wird auch Matchfunding genannt.
Das Engagement für den Natur- und Umweltschutz hat für die Marke Krombacher eine lange Tradition: Bereits seit 2002 engagiert sich das Unternehmen kontinuierlich mit Projekten auf nationaler und auch auf internationaler Ebene.
Beispiele hierfür sind die 2002 ins Leben gerufene Krombacher Regenwald-Aktion, das 2009 gestartete Krombacher Klimaschutz-Projekt und die seit 2016 aktive Krombacher Artenschutz-Anstrengung. Alle genannten Aktionen wirken und dauern bis zu dem heutigen Tage an.
Die Marke identifiziert sich mit Reinheit, Frische und Natur und engagiert sich daher nicht nur im Stillen für den Umweltschutz, sondern kommuniziert dieses Engagement auch medienwirksam nach außen. Mit Erfolg: 2018 bescherte der Rekordsommer auch der Brauerei ein Rekordjahr. Neben Bier führt das Familienunternehmen auch Soft-Drink-Marken wie Orangina und Schweppes und investiert in Getränke-Start-Ups.
Die Aktivierung der aktuellen Neustarter-Aktion wird von einer reichweitenstarken Kommunikationskampagne in den digitalen und sozialen Kanälen unterstützt. Über Facebook, Instagram, YouTube und Twitter werden Menschen angesprochen, ihre Projekte für den Naturschutz unter dem Titel einzureichen.
Die Aktion läuft noch bis nächstes Jahr, vermutlich aber wird der Krombacher-Topf schon vorher leergeschöpft.