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Mainzer Rosenmontagsumzug:
Nestlé beweist Selbstironie mit Karnevalswagen

Für die Fassnachter bot das Video des Nestlé-Deutschland-Chefs mit Bundesernährungsministerin Julia Klöckner eine Steilvorlage. Die Mainzer widmeten den beiden einen Wagen. Nestlés Reaktion überrascht.

Text: Deutsche Presse-Agentur

24. Februar 2020

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Der Deutschland-Chef des Lebensmittelkonzerns Nestlé, Marc-Aurel Boersch, hat am Montag am Fastnachtsumzug in Mainz teilgenommen und so auf Kritik der Narren an zu großer Nähe zur Bundesregierung reagiert. Zusammen mit einer Gruppe von Beschäftigten begleitete Boersch einen satirischen Motivwagen des Mainzer Carneval-Vereins (MCV), der ihn mit Bundesagrarministerin Julia Klöckner in einem "Liebesnestlé" zeigt. "Wir dachten, das verlängern wir", sagte Boersch am Rosenmontag in Mainz. In Abstimmung mit dem MCV begleiteten sie den Motivwagen mit einem eigenen Wagen und der Aufschrift: "Schatzi, es ist nicht so, wie es aussieht.".

Im Juni 2019 hatten Boersch und Julia Klöckner ein gemeinsames Video zum Thema gesunde Ernährung veröffentlicht, das Klöckner viele kritische Kommentare eingebracht hatte. 

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"Man kann schon verstehen, dass die Menschen Sorgen haben, wenn die Nähe zu Politikern zu groß ist", sagte Boersch der Deutschen Presse-Agentur. "Aber inhaltlich haben wir gezeigt, dass wir auf dem Weg sind, uns zu verändern." In der Darstellung auf dem Motivwagen fühle er sich gut getroffen. Nachdem sie von der Satire zum Rosenmontagszug erfahren hätten, habe er nach kurzer Zeit beschlossen: "Das ist so ein toller Humor, da machen wir mit."

am/dpa


Mehr zum Thema:

CSR, FMCG, Image, Lebensmittelkonzern, Politik, PR, Marketing


Autor: Deutsche Presse-Agentur

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