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Informationskampagne:
Philip Morris will mit Anti-Rauch-Kampagne Diskussion anstoßen

"Unsmoke - hör auf", fordert der Tabakkonzern in seiner globalen Kampagne. Wer das nicht schafft, soll auf Alternativen umsteigen.

Text: Manuela Pauker

9. September 2019

Philip Morris fordert die Raucher auf, sich das mit dem Qualmen nochmal zu überlegen.
Philip Morris fordert die Raucher auf, sich das mit dem Qualmen nochmal zu überlegen.

Foto: Philip Morris

Dass Rauchen nicht besonders gesund ist, hat sich längst herumgesprochen. Es klingt zwar paradox, doch auch die Tabakkonzerne selbst arbeiten mittlerweile an einer rauchfreien Zukunft. Auch wenn sie natürlich damit die Konsumenten von ihren Alternativprodukten, die die klassische Zigarette ersetzen sollen, überzeugen wollen – bevor das Rauchen im herkömmlichen Sinne durch weitere Verbote der Regierungen erschwert wird.

So auch Philip Morris. Das Unternehmen startet seine globale Dialogoffensive mit der Botschaft: "Unsmoke – Wer nicht raucht, sollte nicht anfangen. Wer raucht, sollte aufhören. Wer nicht aufhört, sollte wechseln" nun auch in Deutschland. Ein Aufruf, mit dem Philip Morris einen öffentlichen Dialog anstoßen will.

Erhitzen statt Rauchen

"Wir sind zu 100 Prozent von unserer Vision einer rauchfreien Zukunft überzeugt und wollen sie Realität werden lassen. Wir möchten, dass ein Innovationswettbewerb um die Entwicklung von Alternativen zu Zigaretten entsteht", so Markus Essing, Vorsitzender der Geschäftsführung bei der Philip Morris GmbH. Sein Unternehmen hat etwa das System Iqos im Sortiment, das Tabak nicht verdampft, sondern erhitzt.

Für einen Umbruch sei ein faktenbasierter Dialog zum Rauchverhalten und zu Alternativen essentiell, nur so sei eine Veränderung im Bewusstsein der erwachsenen Raucher möglich: "Mit dem Rauchen aufzuhören ist die beste Option. Alle anderen Raucher sollten informiert über einen Wechsel nachdenken."


Mehr zum Thema:

International, Kampagnen, Kreation, Politik, Marketing


Manuela Pauker
Autor: Manuela Pauker

leitet das Medienressort der gedruckten W&V. Blattmacherin wollte sie schon früh werden, doch leider gab es zum 14. Geburtstag statt des erhofften Kopierers (zum Produzieren einer Zeitschrift) einen Wandteppich zum Selbstknüpfen. Printmedien blieben dennoch ihre Leidenschaft – auch wenn sie parallel zum TV-Serienjunkie wurde


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